WM-Teilnehmer zu Gast in Brandenburg
Vom 19.bis 29. Mai wird im türkischen Antalya das 13. Mundiavocat, die
Fußballweltmeisterschaft der Rechtsanwälte, ausgetragen. Traditionell findet
dieses Turnier alle zwei Jahre in verschiedenen Orten statt, diesmal mit
1500 Anwälten in 50 Mannschaften aus fünf Kontinenten. Dabei erwartet die
Zuschauer allerdings kein müdes Gekicke, sondern Fußball auf hohem Niveau.
So wurde beispielsweise das Team Budapest in den vergangenen Jahren von
einem 26fachen ungarischen Nationalspieler unterstützt. Diese Klasse stellte
am Samstag auch das Team Berlin, die einzige für Deutschland startende
Mannschaft, im Stadion am Quenz unter Beweis, als es in der Vorbereitung auf
die WM auf die Alten Herren des FC Stahl trafen. Die Berliner, die sich mit
Spielern aus Dortmund, Köln und einem Argentinier verstärken, erwiesen sich
konditionell als stärker, jedoch hatten die Alten Herren bereits am Vortag
ein Spiel gegen Brettin/Rossdorf (5:2) bestritten. Trotzdem gerieten die
Advokaten bereits in der 3. Minute durch Marco Henning in Rückstand. Die
Stahl-Abwehr stand kompakt und ließ vorerst keine Treffer zu. Nach dem 2:0
durch Ronny Stengel kurz nach Wiederanpfiff drohten die Berliner bereits,
sich "vor Gericht wiederzutreffen". Schlussendlich trennte man sich jedoch
gütlich, denn der Vergleich endete "in dubio pro reo" 2:2 remis.
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