Der FC Viktoria Berlin stellt neuen Trainer vor – Özer Hurmaci übernimmt das Ruder

Hurmaci bringt internationale Erfahrung mit

Zitat

„Wir hatten intensive und konstruktive Gespräche mit Özer Hurmaci und sind sicher, dass er die ideale Wahl für Viktoria ist. Er ist ein junger, ambitionierter Trainer, der mit viel Energie und Fachwissen unsere talentierte Mannschaft voranbringen wird. Mit Sven Körner an seiner Seite hat er zudem einen erfahrenen Partner, der ihm wertvolle Unterstützung bieten kann.“

Viktoria-Geschäftsführer Massud Khaleqi zur Verpflichtung des neuen Coaches


Hurmaci, in Kassel geboren, entschied sich früh für eine Karriere in der Türkei und spielte dort für mehrere Spitzenvereine. Mit Fenerbahce Istanbul gewann er sowohl die Meisterschaft als auch den nationalen Pokal und den Supercup. Insgesamt absolvierte der Mittelfeldspieler 296 Partien in der türkischen Süper Lig. Zudem trug er zweimal das Trikot der türkischen A-Nationalmannschaft unter Trainer Guus Hiddink und sammelte 18 Einsätze für die U21-Auswahl.


Özer Hurmaci ist künftig im Stadion Lichterfelde tätig.

Neues Kapitel in Berlin

Nach seinem Karriereende wagte Hurmaci den Schritt in den Trainerberuf und sammelte erste Erfahrungen als Spielertrainer sowie als Abteilungsleiter bei Bursaspor. Nun kehrt er nach Deutschland zurück, um seine Expertise bei Viktoria Berlin einzubringen. Der Verein hat den ehemaligen Profi mit einem Vertrag bis zum 30. Juni 2025 ausgestattet.


Zitat

„Viktoria hat eine junge, ambitionierte Truppe, auf die ich mich sehr freue. Zuletzt mussten die Jungs einige Nackenschläge hinnehmen, daher geht es jetzt erst einmal darum, die Köpfe freizubekommen und das Selbstvertrauen zu stärken. Das funktioniert nur über Erfolge, die wir uns hart erarbeiten werden. An erster Stelle steht für mich immer der Zusammenhalt. Wenn auf dem Platz einer für den anderen da ist, dann werden wir unsere Ziele erreichen.“

Özer Hurmaci zu seiner Entscheidung.


Sein Debüt auf der Trainerbank feierte Hurmaci bereits am gestrigen Sonntag. Im Berliner Derby gegen Hertha BSC II ging es für Viktoria nicht nur um Prestige, sondern auch um wertvolle Punkte im Abstiegskampf der Regionalliga Nordost. Die Fans durften gespannt sein, welche Impulse der neue Coach der Mannschaft geben kann. Diese reichten am Ende jedoch nicht aus, das Heimspiel ging mit 1:2 verloren.

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