Bei der Fußball-Europameisterschaft sind Berlin und Leipzig mit dabei
NOFB
In Berlin findet erneut das Endspiel statt
Das Berliner Olympiastadion gehört zu den geschichtsträchtigsten Wettkampfstätten in Deutschland und wird während der Europameisterschaft der einzige Spielort sein, welcher noch über eine Laufbahn verfügt. Trotzdem gehört die Arena zu den modernsten Fußballstandorten im Land. Dies hat das historische Bauwerk vor allem der Modernisierung zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 zu verdanken. Damals blieb im Innenbereich kaum ein Stein auf dem anderen und die Ränge wurden komplett überdacht.
Die Ehrentribüne im Berliner Olympiastadion. Dahinter befinden sich die VIP-Bereiche.
Durch die umfangreichen Räumlichkeiten steht einem einzigartigen Erlebnis nichts mehr im Weg. Dies wird durch einen professionellen Gastronomieanbieter unterstrichen, der seit 1999 für jedes Event ein einzigartiges, kreatives Catering-Konzept entwickelt hat, das die eindrucksvolle Kulisse des Olympiastadions kulinarisch unterstreicht. Es sind sogar im Rahmen der Sportveranstaltungen Kochevents im Cooking Club möglich.
Während der Europameisterschaft kommen im Olympiastadion drei Vorrundenspiele sowie jeweils eine Achtel- und eine Viertelfinalpartie zur Austragung. Dazu kommt dann natürlich noch das Endspiel am 14. Juli 2024. An diesem Abend wird sich eine Nationalmannschaft die europäische Krone aufsetzen und den Pokal in den Berliner Nachthimmel stemmen dürfen. Glücklich dürfen sich die schätzen, die an diesem Abend mit einer attraktiven Begleitung ein ganz besonderes Event in den Hospitality-Bereichen dieser historischen Arena erleben dürfen.
Leipzig ist der einzige Standort in den neuen Bundesländern
Das Zentralstadion gehörte einst zu den beeindruckendsten Sportstätten der Welt. Gigantisch, weitläufig und mit Platz für über 100.000 Menschen. So fanden zum Beispiel zum Länderspiel der DDR gegen die Tschechoslowakei offiziell 110.000 Fußballfans den Weg in die Arena. Als der SSC Neapel einst mit Diego Maradona beim 1. FC Lokomotive Leipzig gastierte, sollen nach offiziellen Angaben 80.100 Zuschauer mit dabei gewesen sein. Viele, die damals im Stadion waren, berichten davon, dass die Ränge völlig überfüllt und weit mehr Fans vor Ort waren, als von offizieller Seite angegeben wurde. Gleiches soll bereits ein Jahr zuvor beim Europapokal-Halbfinalspiel der Loksche gegen Girondins Bordeaux der Fall gewesen sein.Danach wurden die Ränge immer baufälliger und spätestens als der zwischenzeitlich in VfB Leipzig umbenannte 1. FC Lok in das kleinere Bruno-Plache-Stadion umgezogen war, wurde ein Umbau bzw. Neubau dringend notwendig. Dieser erfolgte, als für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 ein Standort in den neuen Bundesländern benötigt wurde. Dabei wurde in die Wälle der alten Sportstätte eine moderne Arena hineingebaut. Das markante, fünfstöckige Sportforum an der Hauptseite blieb dabei erhalten.
Der alte Wall vom weitläufigen Zentralstadion ist noch gut zu erkennen.
Die Ränge rutschten durch den Neubau dichter an das Spielfeld heran und werden während der Europameisterschaft 46.635 Zuschauern Platz bieten. Natürlich wurden bei den Veränderungen großzügige VIP-Bereiche geschaffen, die heute einen wichtigen Teil zur Finanzierung des Profifußballs beitragen. Es sind große Bereiche, die teilweise einen schönen Blick in Richtung Stadt bieten und in denen sich mit High-Class Escort Damen es sich auch nach dem Spiel gut aushalten lässt. Dort kann im luxuriösen Ambiente der Spieltag samt Aftershowparty genossen werden und bietet vor allem den anspruchsvollen Gästen eine luxuriöse Alternative zu Bier und Bratwurst.