Artikel mit dem Tag „Bundesliga“

Als ein Symbol für eine lebendige, diverse und leidenschaftliche Kultur, die weit über das Sportliche hinausgeht, ist der FC St. Pauli viel mehr als ein Fußballverein. Dank einer einzigartigen Mischung aus sportlicher Leidenschaft und sozialem Engagement entwickelte sich der einst kleine Klub aus dem Herzen Hamburgs zu einer der bekanntesten Fußballinstitutionen Deutschlands.

Die Elektromobilität hat in den letzten Jahren enorm an Bedeutung gewonnen und ist inzwischen ein zentraler Bestandteil der Automobilindustrie. Hersteller weltweit setzen verstärkt auf elektrische Antriebe, um den CO₂-Ausstoß zu reduzieren und nachhaltige Mobilitätslösungen anzubieten. Auch im Bereich des professionellen Sports gibt es zunehmend Berührungspunkte mit der Elektromobilität, wie das Beispiel des 1. FC Union Berlin zeigt. Der Bundesligist hatte mit dem Elektroauto-Hersteller Elaris eine Partnerschaft geschlossen, die jedoch aufgrund finanzieller Probleme des Unternehmens nicht lange Bestand hatte.

Der Fußball-Bundesligist 1. FC Union Berlin verstärkt seine Offensive mit einem talentierten Stürmer: Marin Ljubicic wechselt aus der österreichischen Bundesliga vom Linzer ASK zu den Eisernen. Mit seinen 22 Jahren bringt der Kroate nicht nur internationale Erfahrung mit, sondern auch eine beachtliche Erfolgsquote vor dem gegnerischen Tor.

So langsam rollt in Deutschland wieder der Ball auf den Plätzen, denn in immer mehr Regionen startet der Ligabetrieb. Die zweite Bundesliga hat bereits am vergangenen Wochenende die Punktejagd wieder aufgenommen – Hertha kassierte dabei gleich wieder eine Niederlage, während der FC Hansa Rostock mit einem Heimsieg gegen den 1. FC Nürnberg gestartet ist. Am kommenden Wochenende geht es dann in der dritten Liga für die SG Dynamo Dresden, den FC Erzgebirge Aue sowie den Halleschen FC wieder los.

Viele Menschen, darunter auch Sportler, genießen Glücksspiele, weil sie Spaß machen und interaktiv sind. Vor allem Poker ist ein beliebtes Kartenspiel, dem Sportler verfallen sind.

Eine Wachablösung, ein Ende der Vorherrschaft oder auch ein Machtwechsel – davon ist in Berlin seit dem Aufstieg des 1. FC Union in die Fußball Bundesliga die Rede. Gemeint ist damit, bezogen auf die beiden größten Fußballvereine der Stadt, die Frage nach der Nr. 1 in Berlin. Das Hauptstadtduell ist als Derby eine Bereicherung für die gesamte Bundesliga und verspricht Emotionen, Leidenschaft und giftige Rivalität. Nach den Aufeinandertreffen der letzten Jahre rieben sich nicht nur Fans und Verantwortliche vor Erstaunen die Augen.

Der Heimflug vom Trainingslager aus Österreich gestaltete sich für den HSV schwierig, doch Trainer Tim Walter zeigte sich nach der Ankunft zufrieden. Die acht Tage in der Steiermark hatten der Mannschaft alles abverlangt und doch ist Walter davon überzeugt, dass die Öffentlichkeit in der neuen Saison einen HSV erleben wird, der jenen aus der vergangenen Spielzeit noch übertreffen wird.

Zum ersten Mal in den neuen Auswärtstrikots startete der Hertha BSC ohne die zu Wochenbeginn zurückgekehrten Nationalspieler, Neuzugang Ivan Šunjić und dem verletzten Nsona ins Testspiel in und gegen FC Energie Cottbus. Auch Uremović und Ascacíbar (aufgrund muskulärer Probleme) waren kurzfristig nicht parat für die Partie.

Felix Magath konnte bei seiner Premiere auf der Trainerbank von Hertha nicht glänzen, gegen Bayer Leverkusen unterlag Hertha 1:2.

Union Berlin gewinnt das Verfolger-Duell gegen den 1. FC Köln mit 1:0. Nach einer polarisierenden und intensiven, aber torlosen ersten Halbzeit glückte Union der Führungstreffer in der zweiten Halbzeit. Taiwo Awoniyi hatte nach einem unglücklichen Hector-Fehlpass keine Probleme zu treffen (49.). In der Folge zeigten die „Eisernen“ Berliner eine starke Defensivleistung und ließ gegen anrennende Kölner keine Chancen zu und gewann letztlich knapp, aber laut der meisten Befragten verdient. Dadurch rückt die Union in Schlagdistanz zu den Europapokal-Plätzen.

Den Start in die laufende Saison hätte man sich bei Rasenballsport Leipzig bestimmt anders vorgestellt. Mit drei Niederlagen in den ersten vier Partien der aktuellen Bundesligasaison verlief dieser alles andere als nach Wunsch. Zwar konnte man sich durch den Herbst hindurch wieder stabilisieren und erreichte zwischendurch sogar den fünften Rang in der Tabelle. Doch eine weitere Serie von drei Niederlagen im November und Dezember spülte das Team von Jesse Marsch wieder zurück auf Rang elf. Die logische Konsequenz: Marsch musste seinen erst im Sommer 2021 angetretenen Posten räumen und wurde durch Domenico Tedesco ersetzt.

Für den Fußball-Bundesligisten 1. FC Union Berlin geht es gegenwärtig Schlag auf Schlag. Der Mannschaft um Trainer Urs Fischer bleibt kaum Zeit zum Verschnaufen. So gastierten die Köpenicker am vergangenen Donnerstag bei Feyenoord Rotterdam, wo neben reichlich Begleiterscheinungen auch eine 1:3-Niederlage hingenommen werden musste. Am Sonntag ging es dann nach Stuttgart. Bei den Schwaben wähnten sich die Berliner lange Zeit auf der Siegerstraße. Doch nach einer Unaufmerksamkeit in der Schlussminute reichte es nur zu einem 1:1-Unentschieden.

Die Hertha Berlin hat eine Saison zum Vergessen hinter sich. In der vergangenen Bundesliga Saison konnte nur der enttäuschende 14. Platz erreicht werden. Die gesamte Zeit über musste man mit Rückschlägen zurechtkommen und gegen den Abstieg spielen. Die Relegation wurde schließlich nur um zwei Punkte vermieden. Das ist nicht im Sinne des Investors Lars Windhorst, der bereits mehrere hundert Millionen an Euro seit 2019 in den Verein investiert hat. Das selbst ernannte Ziel sind die internationalen Plätze und die langfristige Entwicklung des Vereins, kurzfristig möchte man in der neuen Saison jedoch kompetitiver sein und nichts mehr mit den Abstiegsplätzen zu tun haben. Was ist bisher falsch gelaufen und wie wollen die Berliner das ändern?

Stärker als die Heimpleite gegen Eintracht Frankfurt dürfte den Bundesliga-Aufsteiger 1. FC Union Berlin die schwere Verletzung von Akaki Gogia treffen. Dieser hatte sich der Georgier beim Versuch, den Ball vor dem Seitenaus zu retten, ohne Fremdeinwirkung zugezogen. Eine MRT-Untersuchung ergab noch am Samstag, dass sich der 27-Jährige dabei das vordere Kreuzband am rechten Knie gerissen hat.

So ausgeglichen wie dieses Jahr ist die Dritte Bundesliga noch nie. Nun, diesen Satz hört man mittlerweile eigentlich jeden Sommer, denn ganz gleich wer hoch und runter geht, es tummeln sich immer mehr Traditionsvereine in der dritthöchsten deutschen Liga. Nicht nur Namen wie Eintracht Braunschweig, der 1. FC Kaiserslautern oder auch die 60er aus München träumen von einer glorreichen Vergangenheit, als es in der Bundesliga oder gar in Europa gegen die ganz Großen ging.

Sowohl die erste als auch die zweite Bundesliga biegen in die Zielgerade ein und begeben sich in die entscheidende Phase. Während an den Spitzen der jeweiligen Tabellen alles klar scheint, zumindest streiten sich jeweils nur zwei Mannschaften um die Tabellenführung – BVB und Bayern in der ersten und HSV und Köln in der zweiten Liga – sind die anderen Plätze noch heiß umkämpft. Das betrifft vor allem den Kampf um die Aufstiegsplätze in der zweiten Liga bzw. den Kampf um die internationalen Ränge in der Bundesliga. Während Hertha BSC Berlin dieses Jahr mit dem Europapokal nichts zu tun hat, könnte es der Nachbarverein Union Berlin auf den Relegationsplatz schaffen, und somit die Chance auf das erste Berliner Derby in der Bundesliga wahren. Wir schauen auf Spielzeiten der beiden Berliner Clubs.

Hertha BSC Berlin hat mit Julian Albrecht einen neuen Nachwuchsspieler in seinen Profikader hochgezogen. Der 17-jährige ist damit der jüngste Profi bei den Berlinern BSC und löst in dieser Kategorie Dennis Jastrzembski ab.

In allen Ligen und Tabellenregionen wird stets fleißig gerechnet und prognostiziert. Mit wie vielen Punkten bleibt man in der Liga? Was braucht man zum Erreichen der internationalen Plätze? Welche Punktzahl ist zum Aufstieg nötig? Letztere Frage stellt sich auch in jeder Saison für einige Aufstiegskandidaten. Beim Blick auf vergangene Spielzeiten stellt sich auch die Frage, welche Betrachtungsweise gewählt wird. Schaut man auf die erreichten Punkte der Aufsteiger und beschreibt, wie viele Punkte denn wirklich nötig gewesen wären, um die Verfolger hinter sich zu lassen? Oder nimmt man die Top-Teams als Messlatte, die es zu übertreffen gilt? In der Folge wird letzteres Prinzip angewandt, sprich: Mit wie vielen Punkten hätte man die Aufsteiger verdrängt?