Beiträge von Lausitzer

    Alles noch offen , aber hier hat einer ganz gut getippt. Sebnitz spielt für Hoyerswerda und Hoyerswerda gewinnt in Neusalza. Das wäre die Wunschvorstellung von mir. Ich drücke dem HFC im 1. Landesklasse Jahr die Daumen.

    Hoyerswerdaer FC- SV Wesenitztal 3:1 ( 1:0 )


    Die Gastgeber veränderten ihre Startelf auf drei Positionen im Vergleich zur Vorwoche. Schulze, Laser und Gierth begannen für Benjamin Müller, Schäfer und Schuster. Der Neuling wusste über 90 Minuten mit einer sehr disziplinierten Vorstellung zu überzeugen und landete den lang ersehnten ersten Sieg in der Landesklasse. Dabei besaß Hoyerswerda klare Feld- und Chancenvorteile und ließ die bis dato zweitbeste Ligaoffensive um Martin Schiefner (bisher 8 Saisontore) nicht zur Entfaltung kommen. Lucas Breuning sorgte für die verdiente Führung (24.), die durch Lukas Gierth (35., 43.) bereits vor der Pause hätte ausgebaut werden können. Vor allem über die Außenpositionen und über die gut getimten Spielverlagerungen aus dem Zentrum stellte Hoyerswerda die Gäste im ersten Abschnitt vor Probleme. Lukas Gierth war es abermals, der sofort nach Wiederbeginn mit seinem Lattenschuss (46.) das erste Ausrufezeichen setzte. In der 54. Minute zeigte Amadou Sow seine ganze Klasse in Vorbereitung des 2:0 durch Bruno Laser. Zu schnell für seinen Gegenspieler legte er den Treffer mit einem überlegten Querpass auf. Die Gastgeber verpassten in der Folgezeit das dritte Tor. Die letzte Entscheidung war zu überhastet und teilweise zu hektisch, sodass die guten Angriffe nicht sauber und erfolgreich zu Ende gespielt wurden. Das unnötige Gegentor in der 84. Minute sorgte bei den Gästen kurz noch mal für Hoffnung. Diese begrub aber Amadou Sow mit seinem Volleytor „Marke Tor des Monats“ nach Vorarbeit von Silvio Liebe kurz vor Abpfiff. Fazit: Absolut verdienter HFC-Sieg, der kurz vor Schluss noch einmal in Gefahr geriet. Hoyerswerda überzeugte spielerisch und als Mannschaft. (HFC)

    Hoyerswerdaer FC: Dominik Krüger –Silvio Liebe, Benjamin Hoßmang, Patrick Schulze, Eric Schönfelder - Martin Hoßmang, Lucas Breuning – Marc-Bruno Laser (75. Celik), Marc Banz (58. Schäfer), Amadou Sow – Lukas Gierth (78. S. Müller).

    FV Eintracht Niesky - Hoyerswerdaer FC 3:0 (0:0)


    Die Gastgeber, von Beginn an couragiert und aggressiv in den Zweikämpfen, liefen den HFC bei dessen Spielaufbau hoch an, pressten früh und zwangen die Gäste gerade in den ersten 30 Minuten zu vielen einfachen Ballverlusten. Bereits in der Anfangsphase erarbeitete sich der Landesliga-Absteiger hochkarätige Torchancen. Dass das Gegentor in der ersten Halbzeit ausblieb, lag an der mangelhaften Nieskyer Chancenverwertung und Keeper Robin Marquardt, der sich im Tor aufmerksam zeigte und in der 27. Minute Kopf und Kragen riskierte. Im Stile eines Abwehrspielers eilte er aus seinem Tor hinaus und klärte den Ball spektakulär mit einem Tackling. Dass dies auf Seiten der Gäste die nennenswerteste Aktion vor der Pause blieb, beschreibt den ganzen Auftritt des Aufsteigers. Bruno Lasers erster Schussversuch auf das Eintracht-Tor nach 61. Minuten (!) verdeutlich, wie schwach es um den HFC nicht nur im Angriff bestellt war. „Niesky ist eine sehr gute Mannschaft. Wir haben es ihnen aber mit unserem Auftritt auch gestattet, so spielen zu können“, kritisierte der verletzt zuschauende Kapitän Christopher Heinze. In Unterzahl musste sein Team in den Schlussminuten per Elfmeter (84. Pluta) und nach einem abgewehrten Eckball (89, Ollhoff) noch zwei – aus der Entstehung unnötige –Gegentreffer hinnehmen. Martin Hoßmang war in der 63. Minute mit Gelb-Rot vom Platz geflogen und fehlt somit im wichtigen Heimspiel in 14 Tagen gegen die SG Crostwitz. Dass ein reguläres Tor von Amadou Sow (70.) nicht gegeben wurde, passte ins Gesamtbild dieses gebrauchten Samstagnachmittags. (HFC)



    Hoyerswerdaer FC: Marquardt, Robin – Meinel, Jonas (51. Banz, Marc); Gaede, Kevin (46. Müller, Benjamin); Hoßmang, Martin; Sow, Amadou; Laser, Marc-Bruno (81. Celik, Mehmet-Deniz); Schulze, Patrick; Breuning, Lucas; Liebe, Silvio; Schäfer, Marius Laurin (46. Schuster, Ron); Hoßmang, Benjamin

    Hoyerswerdaer FC - VFB Weißwasser 1:1

    Die Unzufriedenheit über das Ergebnis war unverkennbar in den Gesichtern der HFC-Spieler nach Schlusspfiff abzulesen. „Wir hatten uns mehr vorgenommen, es war in jedem Fall mehr möglich. Am Ende müssen wir mit dem Punkt leben“ , so Co-Trainer Oliver Göschick. Die Gastgeber zeigten vor 86 zahlenden Zuschauern im strömenden Regen die bessere Spielanlage und waren über 90 Minuten das aktivere und spielbestimmende Team. Das Führungstor (18.) war fußballerische Feinkost. Über zehn Stationen kombinierte sich der Aufsteiger aus der Abwehr im Kurzpassspiel über die linke Seite bis in den Gästestrafraum durch, und Bruno Laser behielt völlig freistehend vor dem Gästetor die Übersicht und köpfte zum Führungstor ein. „Leider haben wir durch meinen individuellen Fehler im Spielaufbau Weißwasser sofort zurück ins Spiel gebracht“, ärgerte sich Kapitän Christopher Heinze am meisten über sich und den Moment, der zum Gegentor (20. Axel Buder) führte. Die Gäste, ausschließlich, abwartend und meist tief stehend, spekulierten genau auf solche Situationen. So vereitelte Torhüter Dominik Krüger vor und nach der Pause (27., 52.) mit zwei tollen Paraden mögliche Gegentore. „Der Gegner muss nichts investieren, um zu Toren und Torchancen zu kommen“, kritisierte Trainer Stefan Hoßmang, um festzustellen, „dass wir in jeder Situation absolut konzentriert sein müssen.“ Sein Kollege Philipp Goltzsch attestierte nach Ende, „dass Hoyerswerda heute klar das bessere Team war“. Der Heimsieg blieb allerdings aus, „da wir unsere sehr guten Chancen und Möglichkeiten nicht nutzen konnten (u.a. 12. Liebe 12., 33. Liebe, 41./47. Sow, 48. Breuning, 68. Meinel )“, stellte Benjamin Hoßmang klar. Zum Glück vergab VfB-Kapitän Axel Buder (70.) nach missglückter Abwehr von Silvio Liebe die Siegchance für die Gäste. Fazit: Gemessen an den klaren Torchancen eine gerechte Punkteteilung.

    Der HFC gastiert kommenden Samstag, 27.August, beim Ligafavoriten FV Eintracht Niesky und steht somit vor einer ganz schweren Auswärtsaufgabe. (HFC)



    Hoyerswerdaer FC: Krüger, Dominik; Meinel, Jonas; Hoßmang, Martin; Sow, Amadou, Laser, Marc-Bruno (74. Schuster, Ron); Schulze, Patrick (74. Müller, Benjamin); Liebe, Silvio; Schäfer, Marius Laurin (79. Celik, Mehmet-Deniz); Müller, Sebastian; Hoßmang, Benjamin; Heinze,Christopher

    ich glaube nicht, das Neusalza-Spremberg oben mit spielt. Die müssen sich erst einmal finden. Borea spielt oben mit. Niesky ebenfalls. Ob Weißwasser dabei ist wird sich gegen Liga Neuling Hoyerswerdaer FC am kommenden Samstag zeigen.:schal4:

    es geht um rote Karten . Und ein Verfahren gegen einen Stürmer von Hoyerswerda. Im Pokal sind der Trainer plus Ersatz Hüter mit rot vom Platz geflogen . Und wohl verfahren eröffnet worden nach Bewertung von Video Material.

    Es ist normal das bei rote Karten Verfahren eröffnet werden. Aber es ist kein Videobeweis zulässig, hier zählt die Tatsachenentscheidung und wie ich schon schrieb, der Pokal hat nichts mit dem Ligabetrieb zu tun. Übrigens wurde das Video den Trainern zur Spieanalyse zur Verfügung gestellt und nicht zur Verbreiterung. Ich denke Team Rabenfront wird sich das nächste mal überlegen wem man das Rohmaterial weiter gibt.:rotekarte:

    Hoyerswerda sehe ich nicht so weit oben . Sie werden ja am Saisonanfang erstmal mit sperren zu kämpfen haben die sie sich im Pokalfinale geholt haben . Borea wird eine wunder Tüte werden , Trainer weg und der ein oder andere Spieler auch . Es wird wohl dieses Jahr mehrere Mannschaften geben die um die Medaillen spielen .

    Was hat das Pokalspiel mit der Liga zu tun ? Zählen die gelben Karten in der neuen Saison überhaupt? Klär mich mal auf.

    LSV Neustadt/Spree e.V- Stahl Riesa 1:3 (1:1)


    Leider hat es heute wieder nicht gereicht. Nach 8 Minuten gehen wir in Führung und schaffen es nicht, trotz Überlegenheit das 2:0 nach zu legen. Chancen waren da. In der größten Drangphase gegen das Riesaer Tor bekommen wir in der 21. Minute durch ein Konter das 1:1 durch Lukas Balzer. Halbzeitpause. Die Abwehr der Riesaer in der Ersten Halbzeit noch wackelig, stabilisierte sich und bekam immer mehr Selbstvertrauen . Sie gewannen immer mehr Zweikämpfe und bei den Neustädtern fehlte der richtige Pass um diese zu überwinden. In der 51. Minute kam wieder Lukas Balzer an den Ball und traf zum 1:2. Was auffiel, die Gäste wechselten ständig die Läufer, mal war Balzer rechts und Mohammed links, dann wieder umgekehrt. Somit konnten sich unsere Außenverteidiger nicht auf die Spieler richtig einstellen. Der agile Mohammed stellte so manch einen Neustädter vor Probleme. Das Trainergespann versuchte durch Wechsel noch einmal Schwung in die Partie zu bekommen. Man wechselte Defensiv Spieler aus und brachte Offensive Spieler. In der 69. Spielminute bekamen die Riesaer wie auch Kamenz am 4. Spieltag einen Elfmeter zugesprochen. Kamal Mohammed verwandelte zum 1:3. Das war dann auch das Endergebnis. Trotz gutem Spiel hat sich die Mannschaft wieder nicht belohnen können . Jetzt heißt es kommende Woche in Rabenstein zu punkten um aus dem Tabellenkeller rauszukommen.

    mit den 10 Punkten gebe ich Dir recht. Aber auch Neustadt/Spree geht einen neuen Weg. Wer bei uns spielen möchte geht den mit oder er muss gehen. Corona ändert eben so einiges. Auch wenn der ein oder andere etwas anderes behauptet. Es gibt so Menschen die denken Sie wissen alles. Genug aus dem Nähkästchen geplaudert. Ich wünsche Euch und natürlich uns eine gute verletzungsfreie Saison , Franz Häfner und Alexander Schidun schnelle Genesung . Bis zum nächsten Spielbericht :schal1:

    Sehr gut mit der roten Brille geschrieben. Du hast nur die dicken Chancen der Neustädter vergessen zu erwähnen. Schade das es bei denen nicht zu Elf weiter gegangen ist , dann wäre die erste Niederlage vom SV Einheit Kamenz besiegelt gewesen. Da gibt es noch viel Arbeit für das Trainer Gespann Rietschel/ Rettig . Der Abwehrverband schwimmt und hat lange nicht die Qualität wie man Sie von Einheit kennt. Sollte sich da nicht bald was ändern , geht es nicht so aus wie beim gestrigen Spiel. Interessant wird es schon gegen Niesky ebenfalls eine sehr robuste Truppe. :schal1:

    Hallo alle zusammen, leider müssen wir Euch enttäuschen. Der LSV Neustadt/Spree e.V wird auch in der Neuen Saison in der Landesliga spielen. Alles vom Hauptsponsor und dem Vorstand abgesegnet.

    Zitat von Steffen


    Es kam zu einem Disput mit anschließender Rudelbildung, gelb für Wochnik und rot für die Nr. 21 der Gäste. Das war alles auf der anderen Seite, lt. (Copitzer) Augenzeugen gab es einen zweimaligen Kopf- bzw. Bruststoß der Nr. 21 gegen Wochnik.


    Ron Wochnik trat dem Spieler mit der Nummer 21 mit Absicht in die Achillessehne, darauf hin ließ er sich zu dieser Tat hin reisen . Trotzdem darf das nicht passieren. Bis zu diesem Ereignis war er einer der besten Spieler in diesem Spiel.

    Großenhainer FV 1 - LSV Neustadt Spree e.V. 3:4 (3:1)


    Das Sachsenpokalspiel zwischen dem Großenhainer FV 90 und dem LSV Neustadt, war nichts für schwache Nerven. Nach dreißig Sekunden ging der Gastgeber gleich mit 1:0, durch Torsten Marx, in Führung. Die Neustädter waren anscheinend noch nicht geistig anwesend zu sein, da jubelten die Großenhainer schon zum zweiten Mal. In der 10. Minute erzielte Stephan Schäfer das 2:0. Sechs Minuten später erhöhte wiederum Torsten Marx auf 3:0. Ein Traumstart für Großenhain, aber wo waren die Neustädter? Von den Spreetalern war nichts zu sehen, außer das sie auf dem

    Platz standen. Die Gäste versuchten sich immer noch zu finden. Erst nach etwa 20 Minuten kam der Gast langsam in die Gänge. Mit zaghaften Versuchen nach vorn zuspielen, aber nur bis zum Sechzehner, dann traf man beim Abschluss die falschen Entscheidungen. In der 31. Minute aber nicht, da erzielte der LSV durch Andre Kunznietzov das 3:1. Jetzt versuchte Neustadt intensiver nach vorne zuspielen, doch Großenhain blieb mit ihrem schnellen Umschaltspiel gefährlich. Der Gastgeber kam zu weiteren Chancen, die aus Neustädter Sicht glücklicher Weise nicht genutzt wurden. Auch die Spreetaler hatten noch die Möglichkeit vor Ende der ersten Halbzeit, den Anschluss zu erzielen. Doch den Kopfball von Paszlinski, konnte der Torwart vom GFV 90 entschärfen. So konnte der Gastgeber mit dem 3:1 in die Pause gehen.

    In der zweiten Halbzeit ging die Fußball-Show weiter, aber diesmal auf der Neustädter Seite. In der 47. Spielminute stand es plötzlich nur noch 3:2. Andre Kunznietsov traf zum zweiten Mal. Jetzt waren die Gäste am Drücker und spielten sich in einen Rausch. Zweiten Minuten später, war dann Sebastian Dziedzic mit dem Kopf zur Stelle und erzielte den 3:3 Ausgleich. Jetzt war das Spiel vor Spannung kaum zu überbieten. Beide Mannschaften agierten sehr Kampfbetont und wollten den Sieg. Jetzt war es ein richtiger Pokal-Fight und man schenkte sich nichts. In der 65. Minute die nächste Chance für den LSV. Dawid Wieckiewicz zog einfach mal aus der zweiten Reihe ab und der Torwart von Großenhain konnte den Ball nicht festhalten. Kuznietsov schaltete am schnellsten und schob den Abbraller zum 3:4 ins Tor. Jetzt war zum ersten Mal der LSV in Führung und hatte das Spiel gedreht. Die Zuschauer trauten ihren Augen nicht. Natürlich wollte Großenhain das nicht so einfach hinnehmen. Man wollte den Ausgleich. Neustadt hingegen hielt dagegen und verteidigte den Vorsprung mit Mann und Maus. Nun setzten die Gäste auf Konter. Kurz vor dem Abpfiff hatte Bartosz Kosman noch die riesen Chance zum 3:5, doch er setzte den Ball nur an das Außennetz. Nach der Aktion pfiff der Schiedsrichter die spannende Partie ab. Jubeln konnte aber nur eine Mannschaft und das waren die Gäste aus Neustadt. Sie haben ein tolle Aufholjagd gestartet und zogen in die nächste Runde ein.:schal1::schal1::schal1:

    Kickers 94 Markkleeberg - LSV Neustadt Spree 0:2 (0:0)


    Nachdem der LSV im ersten Punktspiel gegen Bautzen ein gutes Spiel gezeigt hatte, wollte man das auch in Markkleeberg wiederholen. Dies setzten die Spreetaler in die Tat um. Nach einigen Minuten übernahmen die Gäste immer mehr das Spielgeschehen und erspielte sich die erste Großchance durch Silvio Liebe. Im weiteren Spielverlauf erspielten sich die Neustädter im mehr Chancen und auch bei Eckbällen, brannte es im Strafraum bei den Kickers lichterloh. Vom Gastgeber war wenig zusehen. Der eine oder andere Verlegenheitsangriff der Markkleeberger, wurde im Keim erstickt. Ansonsten drückte der LSV weiter auf das gegnerische Tor. Das einzige was man den Gästen vorwerfen kann, ist die Anzahl der ausgelassenen Chancen. Zu dem Zeitpunkt waren die Markkleeberger, mit dem 0:0 gut bedient. So ging man auch mit dem torlosen Unentschieden in die Pause. In der zweiten Halbzeit setzte der LSV sein Spiel nahtlos fort. Man setzte den Gegner wieder unter Druck, aber haderte weiter mit der Chancenverwertung. Es war schon erstaunlich, wie überlegen Neustadt agierte, nur der Ball wollte einfach nicht ins Tor. Es dauerte bis zur 75. Minute, bis die Spreetaler endlich jubeln konnten. Nach einem Eckball, sprang Damian Paszlinski am höchsten und Köpfte den Ball ins Tor. Dieses Tor war lange überfällig und mehr als verdient. Jetzt versuchte der Gastgeber den LSV mit langen Bällen zu überlisten, aber die Abwehr stand gut und ließ nichts anbrennen. In der Nachspielzeit konnte Neustadt noch einmal zuschlagen und Sebastian Dziedzic erhöhte auf 0:2. Dies war dann auch der Endstand. Neustadt war das gesamte Spiel überlegen und belohnte sich mit dem ersten Sieg in der Sachsenliga. :schal1::schal1:

    Da sich der LSV Neustadt Spree in der kommenden Saison in der Landesliga wieder findet, bin ich dabei wenn es um Diskussionen und Spielberichte rund um diese Liga geht. Den Sieg für Copitz in Königswartha würde ich nicht zu hoch hängen. Das war für mich das schlechteste was Köwa bedingt durch Absagen einladen konnte. Neustadt selber hat dieses Turnier genutzt um Testspieler zu testen.