Landesliga 2023/24 - die 34. Spielzeit

  • Gestern Abend noch dynamisch gutgelaunt, heute gefrustet. Wegen der ersten Minuten des Spiels. Und weil ich hier nun wohl vollends den Alleinunterhalter gebe. Wird Zeit, dass standuhr zurückkommt - aber möglicherweise tauschen wir nur die Ligen...


    Copitz gg. Markranstädt 1 : 3 (1:3).


    0:1/4., 0:2/5. Nüchtern.

    0:3/9. Purucker 11m.

    1:3/32. Eisoldt.


    Etwa 60 Zuschauer. Kalt, windig, regnerisch.


    SR Jünger hat mir nicht gefallen. Elfmeter in Ordnung. Ich hoffe, die gibts dann auch mal für Copitz in ähnlichen Situationen. Aber dann in 50/50-Situationen immer sehr gästefreundlich. Kurz vor Schluss grätschte ein Gästespieler mit gestrecktem Bein gegen Henschel. Der sprang hoch, hätte sich sonst sämtliche Bänder gerissen. Allein für den Versuch muss es gelb geben! Die gab es - gegen Henschel, der sich zurecht echauffierte, dass der fällige Pfiff ausblieb.


    Natürlich war die Favoritenrolle klar vergeben. Zudem liegt der letzte Heimsieg gegen den SSV schon 19 Jahre zurück. Hoffnung machte mir, dass die Gäste trotz namhafter Offensivabteilung in dieser Saison das Toreschießen bisher auch nicht erfunden hatten. Dachte ich zumindest, denn zehn Minuten und drei krasse individuelle Fehler später war das Spiel bereits entschieden. In Anbetracht einiger bisheriger Resultate befürchtete ich nun noch Schlimmeres. Kompliment an die Mannschaft, dass sie sich nicht hängen ließ und bis zur letzten Sekunde um eine Resultatsverbesserung kämpfte. Immerhin erzielte Eisoldt aus halbrechter Position das erste "richtige" Heimtor der Saison nach dem Eigentor gegen Glauchau (das immerhin drei Punkte einbrachte).

    Die Gäste nutzten ihre ersten drei Chancen konsequent (sehenswert der erste Treffer von der Strafraumgrenze!) und verwalteten dann den Vorsprung. Eine Viertelstunde lang sahen die wenigen Zuschauer einen Klassenunterschied, von da an ein verteiltes Spiel mit sogar etwas mehr Copitzer Ballbesitz. Herausgespielte Torchancen blieben dabei absolute Mangelware. Und hier sind wir beim größten Problem des VfL: in nunmehr 13 Pflichtspielen ist in 90 Minuten nie mehr als ein Treffer gelungen.

    Das ist natürlich auf Dauer viel zu wenig. Du kannst dann eben nur punkten, wenn du hinten nichts zulässt. Immerhin stehen zwei 1:0-Siege und drei Remis zu Buche. Da muss bis Weihnachten noch etwas dazukommen. Zunächst geht es wegen der Pokalverlegung erst an unserem sächsischen Feiertag zu Fortuna Chemnitz. Da sind wir wieder mal Außenseiter. Das hochwichtige Schlussprogramm lautet dann Wilsdruff/Rapid/Borea. Ich bleibe dabei, wir sollten mit etwa 15 Punkten überwintern!


    Ganz wichtig zu erwähnen: nach mehreren Kurzeinsätzen stand Florian Glöß heute erstmals seit dem unglückseligen Testspiel beim DSC im Januar wieder in der Startformation und hielt durch. Kai Kemter und Florian Kärger auf den Rängen hoffen, in der Rückrunde wieder dabei zu sein. Wir brauchen dringend personelle Alternativen!

    "Der natürliche Grundzustand des Fußballfans ist bittere Enttäuschung - egal, wie es steht!"
    Nick Hornby

  • Nach dem gestrigen Offenbarungseid der DFB-Truppe (der wievielte war das eigentlich?) nun also wieder Alltag. In Sachsen ist heute immerhin Feiertag dank König Kurt. Für mich bedeutet "Alltag": ab nach Chemnitz an die Beyerstraße, dann zwei Tage ins Büro und am Sonnabend nach Wilsdruff. Am Sonntag gehts ins Wahllokal, bevor das Spitzenspiel bei Dynamo steigt. Pirna sucht für die nächsten sieben Jahre den neuen Oberhäuptling (m/w/m/m/m stehen zur Auswahl). Entscheidung hier wohl erst genau drei Wochen später.

    In Anbetracht des Novemberwetters und eines sicher gut besuchten Parallelspiels in Glauchau bin ich ganz froh, dass mein Autofahrer zur Verfügung steht und ich nicht auf Bus und Bahn angewiesen bin. Sportlich ist die Lage klar: mit null Punkten darf der VfL diese Woche nicht beenden, dann wäre der Abstand zu Platz 11/12 einfach schon zu groß. Also, schaun mer mal...

    "Der natürliche Grundzustand des Fußballfans ist bittere Enttäuschung - egal, wie es steht!"
    Nick Hornby

  • Punkte sammeln nach Copitzer Art, besser bekannt als "Die Eichhörnchenmethode"


    Abends vorm TV, Zweite Liga und snooker laufen in Konferenz. So nebenbei schreibe ich meinen Wochenrückblick.


    Mittwoch gelb gegen lila, VfB Fortuna Chemnitz gg. VfL Pirna-Copitz 1 : 1 (0:1).


    0:1/37. Gerstenberg Eigentor

    1:1/91. Megueni


    Sonnabend rot gegen lila, SG Motor Wilsdruff gg. VfL Pirna-Copitz 1 : 1 (0:0).


    1:0/49. Philipp HE

    1:1/89. Unger.


    Zwei völlig gegensätzliche Spiele, aber ich war trotzdem zweimal recht zufrieden. Am Mittwoch vor allem mit der Leistung meiner Mannschaft, heute ob des späten Punktgewinns.


    Diese Woche kann man nicht über Fußball schreiben ohne Wetterbericht. Der Mittwoch war kalt, aber trocken und annähernd windstill. Ordentlich angezogen kein Problem für den Zuschauer.

    Nach genau einer Stunde Autofahrt erreichten sammy und ich die Beyerstraße. Da ich beim Vorjahresspiel nicht dabei war, mein erster Besuch hier seit 2005. Seitdem hat sich nahezu alles verändert. Aus der Holperwiese wurde ein Kunstrasenplatz - eine kleine, aber schmucke Anlage. Wir beiden waren als Einzelkämpfer vor Ort. Insgesamt waren es etwa 60 bis 70 Leute, 54 Eintrittskarten wurden verkauft. Angenehme Gespräche u.a. mit dem Stadionsprecher vorm Spiel, der dann auch gleich noch mal Werbung für die Sächsische Schweiz und den Pirnaer Weihnachtsmarkt machte. Freundliche Begrüßung also, ähnlich wie ich das zB auch aus Rabenstein kenne. Naja, Chemnitz übt sich als Kulturhauptstadt 2025...

    Sorgenfalten bei der Aufstellung: Johnny Henschel gelbgesperrt (und zusätzlich angeschlagen), Jakob Funken erkrankt. Beide sollten auch am Sonnabend nicht zum Einsatz kommen. Damit musste Trainer Jens Wagner wieder umstellen. Erfreulicherweise ist Florian Glöß wieder an Bord. Er bildete mit Elias Krause die Innenverteidigung - und am Mittwoch konnte man sehen, dass er vor allem als Käptn und leader unverzichtbar ist.

    Erstmals dabei Moritz Hahn aus der A-Jugend, der sich nahtlos einfügte.

    Es entwickelte sich von Anfang an ein ansehenswertes Landesligaspiel. Der bis dahin schönste Angriff über Kaiser, Türpe und Müller landete im Tor der Gastgeber. Leider hatte die Sache einen Haken in Form der Abseitsfahne, was ich von meiner Position aus nicht beurteilen konnte. Geleitet wurde die faire Partie von Lea Kretschmar, die insgesamt einen guten Eindruck hinterließ.

    Nun kam auch Fortuna zu zwei, drei Gelegenheiten. Aber es fiel auf, dass sich der VfL - im Gegensatz zu anderen Auswärtsspielen - nicht nur hinten rein stellte, sondern jederzeit gleichwertig mitspielte. Der Unterschied in der Tabelle war jedenfalls nicht auszumachen.

    Nach einer kleinen Eckenserie lag der Ball zum zweiten Mal im Chemnitzer Tor - und diesmal zählte es! Moritz Hahn war als letzter Copitzer am Ball, aber am Ende legte ihn sich der Keeper selbst über die Linie. Der Treffer mag glücklich gewesen sein, die Führung als solche keineswegs.

    Nach dem Wechsel war Fortuna optisch präsenter, aber die Chancen zum 0:2 waren vorhanden. Gleich nach drei Minuten zog Eisoldt von der Strafraumgrenze ab, aber ein Abwehrspieler rettete auf der Linie.

    Die Minuten verrannen, die Hoffnung auf den Auswärtssieg wuchs. Die Chemnitzer tauschten fleißig aus, während beim VfL bis etwa zur 80. Minute die Startformation auf dem Feld stand. Die Wechselspieler bildeten dann schon mal so eine Art "Fanblock". Ein Zeichen, dass es innerhalb der Truppe "stimmt".

    Müller köpfte einen Freistoß von Haustein an den Außenpfosten, auf der anderen Seite relativ planloses Anrennen der Gastgeber. Florian Glöß und seine Nebenleute behielten die Übersicht, Pierre Schiller in seinem x-ten Torwartfrühling hatte nicht übermäßig viel zu tun.

    Leider reichte es doch nicht zum erhofften "Dreier", weil beim Gegner einige individuell starke Spieler agierten. Einer davon wurde Mitte der zweiten Halbzeit eingewechselt, bekam in der 90. Minute den Ball, lief ein Stück und hämmerte ihn aus 16 Metern halbrechts in den linken Winkel - ein Traumtor von Omar Said Megueni, über das ich mich natürlich überhaupt nicht freuen konnte.

    Trotzdem ging es erhobenen Hauptes auf den Heimweg - Copitz zeigte die spielerisch beste Saisonleistung und holte einen vorher nicht eingeplanten Punkt. Aber es hätten drei sein können!


    Das Kreisderby am Sonnabend begann der VfL mit der gleichen Startaufstellung, ansonsten war eigentlich alles anders als am Mittwoch.

    Da sammy Frühschicht hatte, erfolgte meine Anreise mit dem ÖPNV. Die Wetter-app hatte nicht gelogen, gegen 12:30 Uhr begann es zu schneien. So ähnlich wie an jenem unseligen 15. Dezember 1745 auf dem Schlachtfeld von Kesselsdorf, über das mein Weg führte.

    Kurz nach 13 Uhr kam ich im Parkstadion an, der Platz war schneebedeckt, die Gaststätte aber geöffnet. Gespielt wurde auf dem Hauptplatz, auf dem kurz vor Beginn noch mal die Linien freigeschippt werden mussten. Also ein Untergrund für Kämpfer, passend zur Tabellensituation beider Teams.

    Die Gastgeber kamen mit dem Untergrund bedeutend besser zurecht - klare Vorteile in der B-Note! Nach dem gutklassigen Fußball vom Mittwoch hatte ich den Eindruck, heute bei einer völlig anderen Sportart zuzuschauen. Man schonte sich nicht, es wurde nach dem Ball gegrätscht - und dabei oft der Gegner getroffen. Schiri Julian Schiebe (der beide Mannschaften gegen Vertreter anderer Kreise sonst nicht pfeifen darf) hatte seine liebe Mühe, immer die richtigen Entscheidungen zu treffen. Ständiges Reinreden von allen Seiten machte es ihm nicht leichter. Letztlich brachte er alles mit (zu) vielen Karten sicher über die Bühne.

    Die Bälle wurden grundsätzlich geschlagen, Kurzpassspiel wie am Mittwoch natürlich unmöglich. In Hälfte eins wirkte Wilsdruff dabei deutlich standsicherer, holte immer wieder die "zweiten Bälle" und hatte deutliche Feld- und Eckenvorteile. Mehr als zwei Torchancen sprangen dabei aber auch nicht heraus. So ging es mit einem 0:0 in die Kabinen, mit dem der VfL gut leben konnte.

    Kurz nach dem Anpfiff habe ich durchgezählt, etwa 40 Leute waren da, unter ihnen 12 Copitzer. Abgerechnet wurden 30 zahlende Zuschauer. Prominentester Gast war Ralf Minge, dessen Sohn ja Trainer von Motor Wilsdruff ist. Die beiden anderen Ex-Copitzer bei den "Roten" hatten nur Kurzauftritte. Eric Prentki musste früh vom Platz, Tim Baumann wurde spät eingewechselt. Da wir nach Spielschluss nicht gerade schwitzten und gleich zum Auto sind, fehlte auch die übliche "Nachfragerunde".

    Zurück zum Spiel. In der zweiten Hälfte schneite es nicht durchgängig, Copitz nun mit dem Wind. Aber gleich zu Beginn sprang Maximilian Unger der Ball an die Hand - Elfmeter, Tor. Wieder so ein blödes Ding - berechtigt, aber unglücklich gelaufen. Neugersdorf ließ grüßen.

    Aber jetzt entdeckten auch die letzten Copitzer ihr Kämpferherz. Hatte der VfL bis dahin meist nur reagiert, lief das Spiel ab sofort in die andere Richtung. Nicht unbedingt planvoll, aber zumindest mit stetigem Nachsetzen. Wir näherten uns dem Strafraum an und beschäftigten die Gastgeber meist in deren Hälfte. Auch war die Zweikampfquote im Mittelfeld jetzt ausgeglichener als vor dem Wechsel. Trotzdem wäre es zu viel behauptet, der Ausgleich hätte in der Luft gelegen. Intensiver wurden dagegen die Zweikämpfe (und manchmal die Wortgefechte). Zumindest kampflos sollten die Punkte nicht in Wilsdruff bleiben!

    Du hoffst dann auf die eine Chance, die ergab sich mit einem Freistoß aus etwa 30 Metern. Oscar Haustein hämmerte den Ball an den Innenpfosten, Maximilian Unger drückte ihn endgültig über die Linie.

    Im Nachgang des Tores sah Viktor Löwe glatt rot. Nach Rücksprache mit Julian Schiebe nur soviel: die Karte war ebenso berechtigt wie unnötig.

    Die fünfminütige Nachspielzeit war von allgemeiner Hektik geprägt. Pierre Schiller lag noch einmal im Dreiangel und entschärfte einen 25-Meter-Knaller. Die folgende Ecke brachte nichts ein und kurz darauf war Schluss.


    Fazit: zwei Remis, die unterschiedlicher nicht sein konnten. Jetzt muss natürlich zuhause gegen Schlusslicht Rapid ein Sieg her! Vielleicht gelingt im 16. Pflichtspiel der Saison endlich mal mehr als ein Tor in 90 Minuten.


    Morgen zuerst ein Kreuz in der Wahlkabine, dann gehts zu Dynamo.

    "Der natürliche Grundzustand des Fußballfans ist bittere Enttäuschung - egal, wie es steht!"
    Nick Hornby

    Einmal editiert, zuletzt von Steffen ()

  • sehr viele Fußballspiele hat es heute in Deutschland nicht gegeben. Immerhin eins davon hab ich gesehen.


    Copitz gg. Rapid Chemnitz 4 : 2 (2:1).


    1:0/11. Haustein.

    1:1/25. Gaida.

    2:1/26. Liebing.

    3:1/53. Haustein.

    3:2/84. Schwinge.

    4:2/91. Hahn.


    Etwa 60 Zuschauer, darunter zwei bekannte Chemnitzer und einige Vertreter spielfreier Vereine. Dafür fehlten ein paar Stammzuschauer.


    Kunstrasen vom Schnee geräumt, absolut reguläre Bedingungen. Zuvor gewannen schon die BJunioren des VfL ihr Punktspiel mit 2:0. Das hatte ich auch auf dem Schirm, aber für zwei Spiele war es mir dann doch zu kalt.


    Schiri Runge hatte lange Zeit mit der fairen Partie wenig Mühe, die Rote Karte im Nachgang hab ich gar nicht mitbekommen.

    Beim 3:1 monierten die Gäste zu Unrecht Abseits. Liebing wurde zweimal im Strafraum getroffen. Beim ersten Mal lief er weiter und bekam den Elfer nicht. Beim zweiten Mal zeigte Runge auf den Punkt.


    Copitz weiter ohne Henschel (der kurz vor Schluss reinkam). Jakob Funken verletzte sich früh bei einem Zweikampf, ohne Gegnereinwirkung. Dafür kam Philipp Liebing.

    Vorletzter gegen Letzter. Die üblichen Sprüche schenke ich mir. Zu den Gästen soviel: nach vorn sah das phasenweise sehr passabel aus, die zwei Treffer waren auch kein Zufall. Aber im Defensivverhalten lag doch einiges im Argen.

    Der VfL nutzte eigentlich die ersten beiden Chancen. Das 1:0 wurde wunderbar über die rechte Seite herausgespielt. Den Ausgleich beantwortete der gerade eingewechselte Liebing postwendend mit einem 16-Meter-Schuss zum 2:1. Damit hatte Copitz erstmals in dieser Saison zwei Tore in einem Pflichtspiel in 90 Minuten erzielt! Verdiente Halbzeitführung - aber irgendwie war klar, dass dies noch nicht der Endstand sein würde.

    Auch nach dem Wechsel war der Gast weiter um das Spiel nach vorn bemüht, ein schulmäßiger Konter zum 3:1 brachte die Vorentscheidung. Jetzt kam durchaus Spielfreude beim VfL auf. Fünf, sechs gut angesetzte Konter wurden nicht verwertet. Pierre Schiller mit einer Superparade, was soll noch passieren? Das 3:2 ist passiert, weil Rapid nie aufsteckte. Nun begann das Nervenflattern, aber eine wirkliche Torchance hat der VfL nicht mehr zugelassen. Als Liebing im Strafraum zu Fall kam, zeigte Runge sofort auf den Punkt.

    Elfmeter und Copitz - in dieser Saison keine Liebesbeziehung. Max Unger übernahm die Verantwortung, Nico Kaiser parierte, Moritz Hahn verwertete den Abpraller - 4:2 und Erleichterung!

    (nahezu zeitgleich fand in 15.000 km Entfernung ein anderes Elfmeterschießen statt)


    Die fest eingeplanten Punkte sind damit im Kasten, aber geschenkt bekamen wir sie nicht. Für das kommende Wochenende sind noch mal vier Spiele angesetzt, Austragung ungewiss. Das Fazit der Hinrunde kann unabhängig davon gefällt werden, ob wir nun noch bei Borea spielen oder nicht:

    wir stecken wie erwartet im Abstiegskampf, sind aber nicht mehr hintendran, sondern mittendrin - und können es in der Rückrunde auf jeden Fall packen!

    "Der natürliche Grundzustand des Fußballfans ist bittere Enttäuschung - egal, wie es steht!"
    Nick Hornby