B.F.C. Preussen 1894 I. Herren

  • Berliner Morgenpost
    Sp. Vg. Blau-Weiss in Bestform

    Berlin-Liga: BFC Preussen – Sp. Vg. Blau-Weiss, 0:5 (0:3)


    Sp. Vg. Blau-Weiss zog BFC Preussen das Fell über die Ohren: 0:5 lautete das bittere Resultat aus Sicht des Gastgebers. BFC Preussen war als Außenseiter in das Spiel gegangen – dementsprechend war die Niederlage keine allzu große Überraschung. Im Hinspiel hatten sich beide Mannschaften mit einem 1:1-Remis getrennt.

    BFC Preussen veränderte die Startaufstellung im Vergleich zum letzten Spiel auf vier Positionen. Für Hartmann, Abou-Chaker, Lüdtke und Ismaili spielten diesmal Hartmann, Demir, Müller und Meyer. Sp. Vg. Blau-Weiss dagegen setzte auf die gleiche Startelf.

    Für Sascha Kuche war der Einsatz nach 15 Minuten vorbei. Für ihn wurde Steven Heßler eingewechselt. Timo Bruckmann trug sich in der 19. Spielminute in die Torschützenliste ein. Die nächsten beiden Treffer waren einem Mann vorbehalten: Rani Al-Kassem schnürte einen Doppelpack (26./41.), sodass Sp. Vg. Blau-Weiss fortan mit 3:0 führte. Der dominante Vortrag des Gastes im ersten Spielabschnitt zeigte sich an der deutlichen Halbzeitführung. Bei BFC Preussen kam zu Beginn der zweiten Hälfte Alexander Häsen für Marcel Berner in die Partie. Sp. Vg. Blau-Weiss konnte mit dem ersten Durchgang sehr zufrieden sein. Trotzdem gab es Veränderungen beim Ligaprimus. Kevin Giese ersetzte Tobias Göth, der nun schon vorzeitig Feierabend machte. Nicolai Kitzing vollendete zum vierten Tagestreffer in der 85. Spielminute. Marcel Czekalla besorgte in der Schlussphase schließlich den fünften Treffer für Sp. Vg. Blau-Weiss (87.). Am Ende fuhr Sp. Vg. Blau-Weiss einen deutlichen Sieg ein. Dabei demonstrierte Sp. Vg. Blau-Weiss bereits in Hälfte eins großes Leistungsvermögen, als man BFC Preussen in Grund und Boden spielte.

    Trotz der Niederlage behält BFC Preussen den zehnten Tabellenplatz.

    Bei Sp. Vg. Blau-Weiss greift die alte Fußballweisheit, wonach der Angriff Spiele gewinnt, die Abwehr aber Meisterschaften. Mit gerade einmal zehn Gegentoren stellt Sp. Vg. Blau-Weiss die beste Defensive der Berlin-Liga. 19 Spiele ist es her, dass Sp. Vg. Blau-Weiss zuletzt eine Niederlage kassierte. Sp. Vg. Blau-Weiss sammelt weiterhin fleißig Erfolge, von denen man jetzt schon 24 vorzuweisen hat. In der Bilanz kommen noch drei Unentschieden und eine Niederlage dazu. Nächster Prüfstein für BFC Preussen ist am Samstag, den 05.05.2018 (14:00 Uhr) auf gegnerischer Anlage SV Empor Berlin. Einen Tag später (14:30 Uhr) misst sich Sp. Vg. Blau-Weiss mit SpVgg Hellas-Nordwest.

  • Blau-Weiss 90 ließ nichts anbrennen

    BFC Preussen vs. SP. Vg. Blau-Weiss 90 … 0:5 (0:3)

    Unserer Gegner aus Tempelhof hatten keine „Nachbarschaftshilfe“ im Sinn. Zu sehr wurmte sie noch das 1:1 aus dem Hinspiel. Die Adlerträger stemmten sich in den ersten 20 Minuten gegen die drohende Niederlage, konnten aber nur wenige Akzente setzen. Die Überlegenheit des Tabellenersten setzte sich im Spielverlauf immer mehr durch.

    In der 20. gingen sie nach Eckball, die Preussen Abwehr reagierte zu zögerlich, mit 1:0 in Front. Das 2:0 folgte schon in der 26., Ballverlust der Lankwitzer, und vollendeter Konter. Kurz vor Halbzeit kassierten die Adler noch das 3:0, gleichzeitig der Pausenstand.

    Beim Pausentee schworen sich die Preussen nochmal auf Widerstand und Fehlerminimierung ein. Das schwarz-weisse Federkleid sollte nicht weiter gerupft werden.

    Gegen den Primus und designierten Aufsteiger in die Oberliga, Torverhältnis 80:10, gelang das bis kurz vor Schluß. Trotz weiter drückender Überlegenheit erspielten sich die Lankwitzer noch 3 sehr gute Möglichkeiten, um wenigsten den Ehrentreffer zu erzielen. Leider vergeblich. Als alle Preussenfans schon an ein Remis in der 2. Halbzeit dachten, kurbelten die Blau-Weissen in der 85. und 87. ihre Tormaschine zum 5:0 Endergebnis nochmal an.

    „Ein hochverdienter Sieg des Gegners, vielleicht um 1 Tor zu hoch, jetzt konzentrieren wir uns auf die nächsten 6 Spiele, die uns dann wieder etwas leichter fallen sollten!“ kommentierte Preussen Coach Nikolai Klarkowski.

    Kopf hoch, liebe Preussen, ihr habt ja noch einige Federn im Kleid, mit denen sich wieder ein paar Punkte in den Adlerhorst einfliegen lassen, meint

    Norman Metzler

  • FUSSBALL-PREUSSEN mal ganz „mütterlich

    Zum Berlin Ligaspiel BFC Preussen vs. AL Dersimspor,

    am Sonntag, 13. Mai im Preussenstadion, Malteserstr. 24, Anstoß: 12.oo Uhr,

    zeigen sich die Preussen „mütterlich“

    Neben freiem Eintritt für alle Frauen halten wir noch leckere Naschereien bereit.

    Auf der schönen Stadionterrasse ist für Speis und Trank gesorgt.

    Dankeschön an unsere über 50 ehrenamtlichen Frauen und alle Besucherinnen,

    Glückwunsch zum Muttertag.

  • MEINUNGEN ZUM SPIEL
    Es fehlen: Marcel Berner, Christian Müller, Christian Jacobeit, Julian v. Gliszczynski. Al-Dersimspor hat die letzten vier Spiele gewonnen. Sie präsentieren sich momentan in einer starken Form. Wir sind gewarnt und wollen im Heimspiel drei Punkte einfahren.
    Nikolai Klarkowski
    Caglar Polat fehlt. Es wird ein schweres Spiel, unser Team wird neunzig Minuten alles für einen Sieg tun.
    Kadir Emre

  • Berliner Morgenpost
    BFC Preussen vergibt 2:0-Führung

    Berlin-Liga: BFC Preussen – BSV Al-Dersimspor, 3:3 (3:0)

    Kann BSV Al-Dersimspor den Vormarsch fortsetzen?


    Im Spiel von BFC Preussen gegen BSV Al-Dersimspor gab es Tore am laufenden Band. Am Ende teilten sich sich beide Kontrahenten die Punkte beim Stand von 3:3. Wer im Aufeinandertreffen die Nase vorn haben würde, war vorab schwer auszumachen. Die Ausgeglichenheit zwischen den beiden Mannschaften zeigte sich letztlich im Endergebnis. Im Hinspiel hatte ein Tor den entscheidenden Unterschied gemacht. Damals hatte BSV Al-Dersimspor mit 2:1 gewonnen.

    Während bei BFC Preussen diesmal Hartmann, Abou-Chaker, Ismaili und Horchert für Müller, Berner, von Gliszczynski und Starcevic begannen, standen bei BSV Al-Dersimspor Aktürk und Garci statt Masie-Nsang und Gün in der Startelf.

    Auf die vermeintliche Siegerstraße brachte Egzon Ismaili sein Team in der elften Minute. Kurz vor dem Pausenpfiff erhöhte Gianluca Meyer den Vorsprung von BFC Preussen auf 2:0 (40.). Noch vor der Halbzeit legte Ismaili seinen zweiten Treffer nach (44.). Das überzeugende Auftreten von BFC Preussen fand Ausdruck in einer klaren Halbzeitführung. Der Gastgeber konnte mit dem ersten Durchgang sehr zufrieden sein. Trotzdem gab es Veränderungen bei BFC Preussen. Sladjan Starcevic ersetzte Marcel Horchert, der nun schon vorzeitig Feierabend machte. Anstelle von Önder Senkaya war nach Wiederbeginn Firat Karaduman für BSV Al-Dersimspor im Spiel. Für das 1:3 des Gastes zeichnete Merdan Baba verantwortlich (48.). In der 68. Minute brachte Tugay Göcer den Ball im Netz von BFC Preussen unter. Die komfortable Halbzeitführung von BFC Preussen hielt nicht bis zum Abpfiff, denn Hüsejin Ali Kaloglu schoss den Ausgleich in der 90. Spielminute. Letztlich trennten sich BFC Preussen und BSV Al-Dersimspor remis.

    Nach 29 absolvierten Begegnungen nimmt BFC Preussen den zehnten Platz in der Tabelle ein. Aus den vergangenen fünf Partien verbuchte BFC Preussen nur vier Zähler.

    Seit fünf Partien ist es keiner Mannschaft mehr gelungen, BSV Al-Dersimspor zu besiegen. Nächster Prüfstein für BFC Preussen ist TSV Rudow auf gegnerischer Anlage (27.05.2018, 15:00). BSV Al-Dersimspor misst sich zur selben Zeit mit SpVgg Hellas-Nordwest.


  • BFC Preussen - BSV Al-Dersimspor 3:3
    Preussen schenkt eine deutliche Führung her, Al-Dersimspor benötigt jeden Zähler im Abstiegskampf und entführt diesen sehr gerne. Preussen Coach Klarkowski: Wir haben es nicht geschafft über 90 min. eine konstante Leistung zu zeigen, und somit müssen wir mit einem Punktgewinn zufrieden sein. Al-Dersimspor Manager Kadir Emre: Wir sind über die gesamte Spielzeit die bessere Mannschaft, Preussen geht durch drei Einzelaktionen in Führung, wir kommen sehr stark zurück. Starke Schiedsrichterleistung, unsere Besten waren Aktürk, Baba, Kaloglu und Göcer.

    Schiedsrichter: Stefan Paffrath

    Tore: 1:0 Egzon Ismaili (11.), 2:0 Gianluca Meyer (40.), 3:0 Egzon Ismaili (44.), 3:1 Merdan Baba (48.), 3:2 Tugay Göcer (68.), 3:3 Hüseyin Ali Kaloglu (90.)

  • BFC Preussen vs. BSV AL-Dersimspor 3:3 (3:0)

    Die Lankwitzer wollten unbedingt die Revanche für die 1:2 Niederlage im Hinspiel. Die Adler zeigten ihre Krallen und kamen durch sehenswerte Tore von Ismaili (11. u. 44.) sowie G. Meyer (40.) zu einer sicheren Halbzeitführung.

    Zu diesem Zeitpunkt hatten wohl die meisten Zuschauer den Eindruck, dass der Höhenflug von Dersimspor (zuletzt 4 Siegspiele) gestoppt und in eine perfekte Bruchlandung gemündet ist.

    Zunächst sah es in der 2. Hälfte weiter so aus, nachdem die Preussen mit Pfostenknaller und vertändeltem Abpraller leicht hätten zum 4:0 kommen können. Kurz nach dieser Möglichkeit kamen aber (50.) die Gäste zum überraschenden 1:3. Plötzlich setzte das weitere Kräfte von Dersimspor frei. Die Preussenelf verlor mehr und mehr die Ordnung im Spiel, Fehler im Kombinationsspiel und in der Abwehrarbeit waren die Folge. Spätestens nach dem 2:3 in der 70. gerieten die Adler völlig aus der Flugbahn und schafften es nur selten geschlossen aus der Abwehr aufzurücken. Während die Lankwitzer dem Schlusspfiff entgegen zitterten schöpften die Gäste noch einmal Hoffnung. Schon in der Nachspielzeit (92.)zappelte der Ball zum 3:3 Endstand im Preussennetz.

    Grenzenloser Jubel bei den Gästen, während die Lankwitzer wie gefühlte Verlierer vom Platz schlichen. So ist nun mal Fußball.

    Norman Metzler

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  • 5 SPIELE SIND GENUG: TSV RUDOW WILL'S ERZWINGEN

    TOP FAKTEN ZUM SPIEL

    In den letzten 5 Spielen konnte der TSV Rudow keinen Sieg mehr holen.

    Seit 2016 konnte BFC Preussen kein einziges Pflichtspiel mehr gegen den TSV Rudow für sich entscheiden.

    In der Vorrunde endete diese Begegnung 3:2 für den TSV Rudow.


    Statement steht noch aus

    Aaron Müller

    Wir wollen die 40 Punkte Marke knacken. Unten reinrutschen werden wir nicht mehr, ein Nachholspiel steht ja noch aus. Außerdem sind wir auf die bevorstehenden Aufgaben gut vorbereitet.

    Nikolai Klarkowski

  • TSV Rudow ist Gastgeber für BFC Preussen

    Berlin-Liga: TSV Rudow – BFC Preussen (Sonntag, 15:00 Uhr)

    Nach zuletzt fünf Partien ohne Sieg soll die Formkurve von TSV Rudow am Sonntag gegen BFC Preussen wieder nach oben zeigen. Die zwölfte Saisonniederlage kassierte TSV Rudow am letzten Spieltag gegen SFC Stern. BFC Preussen trennte sich im vorigen Match 3:3 von BSV Al-Dersimspor. Das Hinspiel zwischen BFC Preussen und TSV Rudow endete 2:3.

    TSV Rudow befindet sich mit 42 Zählern kurz vor dem Abschluss der Saison im Niemandsland der Tabelle.

    Bisher verbuchte BFC Preussen zwölfmal einen dreifachen Punktgewinn. Demgegenüber stehen drei Unentschieden und 14 Niederlagen. Der Gast findet sich kurz vor Saisonende in der unteren Tabellenhälfte wieder: Rang zehn.

    Nur einmal ging BFC Preussen in den vergangenen fünf Partien als Sieger vom Feld. Vor allem die Offensivabteilung von BFC Preussen muss TSV Rudow in den Griff kriegen. Im Schnitt trifft der Gegner mehr als zweimal pro Spiel. In der Tabelle sind die Mannschaften in der gleichen Region unterwegs, nachdem die bisherige Saison der beiden Teams vergleichbar verlief. Viele Auswärtsauftritte von BFC Preussen waren bislang von Erfolg gekrönt – gute Voraussetzungen für das Match bei TSV Rudow. Mit großem Interesse schauen die Beobachter auf diese Begegnung. Formal ist es eine Partie zweier gleichwertiger Mannschaften.

    Berliner Morgenpost

  • Wir Preussen hauen auf die Pauke

    BFC Adlerträger (1. Herren Berlin Liga)

    erreichen 40 Punkte!, 2:2 in Rudow beim TSV 27.05.2018

    Das selbst ausgegebene Minimalziel ist erreicht!

    Aber Stillstand bedeutet Rückstand, deswegen will der Adler weiter Krallen zeigen und hat die Gier auf mehr!

    In den verbleibenden 4 Meisterschaftsspielen wollen die Lankwitzer noch einmal auftrumpfen und den ein oder anderen Punkt in den „Adlerhorst“ ein dribbeln.

    Wenn die richtige Flugbahn und Navigation unserer Adlerträger stimmt, dann hoffen wir weiter auf Eure Unterstützung, liebe Preussenfans.

    Am Sonntag trennten sich die Preussen nach 2:1 Halbzeitführung (Tore N. Neugebauer u. R. Abou-Chaker) noch 2:2 beim TSV.

    Nächste Gelegenheit beim Auswärtsspiel:

    Donnerstag, 31.05., 19.30 Uhr, Cantianstr., SV Empor

    Wir setzen auf Euch!

    MEDIA FB Preussen

    Norman Metzler

  • SV Empor Berlin empfängt BFC Preussen

    Berlin-Liga: SV Empor Berlin – BFC Preussen (Donnerstag, 19:30 Uhr)

    Am kommenden Donnerstag trifft SV Empor Berlin auf BFC Preussen. Nichts zu holen gab es beim letzten Ligaauftritt, als sich SV Empor Berlin auf eigener Anlage mit 0:3 BSV Eintracht Mahlsdorf geschlagen geben musste. Im letzten Spiel war für BFC Preussen nur ein Unentschieden drin. Ein Tor hatte im Hinspiel den entscheidenden Unterschied gemacht. Am Ende hatte der Gast einen knappen 2:1-Sieg gefeiert.

    Die letzten Spiele liefen enttäuschend und so gelang SV Empor Berlin auch nur ein Sieg in fünf Partien. Nach 29 ausgetragenen Partien ist das Abschneiden des Gastgebers insgesamt durchschnittlich: zwölf Siege, sieben Unentschieden und zehn Niederlagen. SV Empor Berlin befindet sich mit 43 Zählern kurz vor dem Abschluss der Saison im Niemandsland der Tabelle.

    Kein einziger Sieg in den letzten vier Spielen! BFC Preussen kommt seit längerer Zeit nicht mehr richtig in Fahrt. Wenigstens teilte man sich zuletzt die Punkte. Zwölf Siege, drei Unentschieden und 14 Niederlagen stehen bis dato für BFC Preussen zu Buche. Kurz vor Ende der Spielzeit nimmt BFC Preussen eine Position im unteren Tabellenmittelfeld ein.

    Vor allem die Offensivabteilung von BFC Preussen muss SV Empor Berlin in den Griff kriegen. Im Schnitt trifft der Gegner mehr als zweimal pro Spiel. Im Klassement liegen beide Teams dicht beieinander. Lediglich vier Punkte machen den Unterschied aus. Viele Auswärtsauftritte von BFC Preussen waren bislang von Erfolg gekrönt – gute Voraussetzungen für das Match bei SV Empor Berlin. Beide Mannschaften dürften sich die gleichen Siegchancen ausrechnen. Im Tableau liegen die Kontrahenten in jedem Fall dicht beieinander.
    Berliner Morgenpost