B.F.C. Preussen 1894 I. Herren

  • BFC Preussen - FSV Spandauer Kickers 1:0

    Spaki kann nicht mehr gewinnen. Coach Hassan Chaabo: In der ersten Hälfte war die Chancenauswertung nicht gut, deshalb verkrampften wir. Nach der Pause war das Spiel durchwachsen, den Ausgleich in der letzten Minute müssen wir einfach machen. Preussen Trainer Nikolai Klarkowski sah einen verdienten Sieg seiner Schützlinge: Meine Jungs haben eine starke Reaktion auf Ostermontag gezeigt. Sind über neunzig Minuten marschiert, und haben alles gegeben. In der Schlussphase war das Glück auf unserer Seite.
    Schiedsrichter: Sven Schröder (Hermsdorf)
    Tore: 1:0 Yannik Hartmann (78.)

  • Berliner Morgenpost

    Hartmann trifft – BFC Preussen siegt

    Berlin-Liga: BFC Preussen – FSV Spandauer Kickers, 1:0 (0:0)

    BFC Preussen trug einen knappen 1:0-Erfolg gegen FSV Spandauer Kickers davon. Den großen Hurra-Stil ließ BFC Preussen vermissen. Am Ende stand jedoch ein knapper Erfolg zu Papier. Im Hinspiel hatte sich der Gastgeber als keine große Hürde erwiesen und mit 0:4 verloren.

    Bei BFC Preussen standen diesmal Berner, Demir, Ismaili und Stahlberg statt Häsen, Bingöltekin, Starcevic und Meyer auf dem Platz. Auch FSV Spandauer Kickers veränderte die Startelf und schickte Pfingst für Eipel auf das Feld.

    Die erste Halbzeit endete ohne ein zählbares Ereignis für beide Mannschaften. Zum Seitenwechsel ersetzte Yasin Demir von BFC Preussen seinen Teamkameraden Marcel Horchert. Yannik Hartmann brach für BFC Preussen den Bann und markierte in der 72. Minute die Führung für BFC Preussen. Schließlich sprang für BFC Preussen gegen FSV Spandauer Kickers ein Dreier heraus.

    Trotz der drei Zähler macht BFC Preussen im Klassement keinen Boden gut.

    Durch diese Niederlage fällt FSV Spandauer Kickers in der Tabelle auf Platz zwölf. Der Gast verliert weiter an Boden und bleibt auch im fünften Spiel in Folge ohne dreifachen Punktgewinn. Vor heimischem Publikum trifft BFC Preussen am nächsten Sonntag auf SV Tasmania Berlin, während FSV Spandauer Kickers am selben Tag Nordberliner SC in Empfang nimmt.

  • Berliner Morgenpost
    VORBERICHT ZUM SPIEL AM 15.04.2018 12:00 UHR
    Hat SV Tasmania Berlin die Niederlage verdaut?
    Berlin-Liga: BFC Preussen – SV Tasmania Berlin (Sonntag, 12:00 Uhr)

    Am kommenden Sonntag trifft BFC Preussen auf SV Tasmania Berlin. BFC Preussen gewann das letzte Spiel gegen FSV Spandauer Kickers mit 1:0 und belegt mit 35 Punkten den zehnten Tabellenplatz. SV Tasmania Berlin dagegen musste sich im vorigen Spiel Sp. Vg. Blau-Weiss mit 1:2 beugen. Das Hinspiel zwischen SV Tasmania Berlin und BFC Preussen endete 2:3.
    Gewinnen auf dem eigenen Platz gehört in dieser Saison nicht zu den Stärken von BFC Preussen. Auf heimischem Rasen schnitt der Gastgeber jedenfalls ziemlich schwach ab (4-1-7). BFC Preussen ist im Fahrwasser und holte aus den jüngsten fünf Matches sieben Punkte. Die Bilanz von BFC Preussen nach 24 Begegnungen setzt sich aus elf Erfolgen, zwei Remis und elf Pleiten zusammen.
    SV Tasmania Berlin bekleidet mit 47 Zählern Tabellenposition vier. Der Gast tritt mit einer positiven Bilanz von zwölf Punkten aus den letzten fünf Spielen an. 15 Siege, zwei Unentschieden und sieben Niederlagen stehen bis dato für SV Tasmania Berlin zu Buche.
    Ins Straucheln könnte die Defensive von BFC Preussen geraten. Die Offensive von SV Tasmania Berlin trifft im Schnitt mehr als zweimal pro Match. Gegen SV Tasmania Berlin rechnet sich BFC Preussen insgeheim etwas aus – gleichwohl geht SV Tasmania Berlin leicht favorisiert ins Spiel.

  • SV Tasmania Berlin siegt in der Fremd

    Berlin-Liga: BFC Preussen – SV Tasmania Berlin, 1:2 (1:1)

    Hat SV Tasmania Berlin die Niederlage verdaut?

    SV Tasmania Berlin verbuchte einen 2:1-Arbeitssieg gegen BFC Preussen. Die Ausgangslage sprach für SV Tasmania Berlin, was sich mit einem knappen Sieg auch bestätigte. Das Hinspiel beim Gast hatte BFC Preussen schlussendlich mit 3:2 gewonnen.Im Vergleich zum letzten Spiel startete BFC Preussen mit zwei Änderungen. Diesmal begannen von Gliszczynski und Starcevic für Müller und Horchert. Auch SV Tasmania Berlin baute die Anfangsaufstellung auf drei Positionen um. So spielten Bonasewicz, Asma und Kirschner anstatt Kirli, Hartwig und Sahin.Auf die vermeintliche Siegerstraße brachte Egzon Ismaili sein Team in der 32. Minute. BFC Preussen bejubelte noch das letzte Erfolgserlebnis, als Leonard Kirschner für den Ausgleich sorgte (36.). Mit einem Unentschieden ging es für beide Teams in die Halbzeitpause. Als Serbülent Ulutürk in der 63. Minute für Daniel Ujazdowski auf das Spielfeld kam, war im zweiten Durchgang noch nicht viel passiert. Das 2:1 von SV Tasmania Berlin bejubelte Julian Loder (67.). Als Schiedsrichter Tim David Horacek die Begegnung beim Stand von 2:1 letztlich abpfiff, hatte SV Tasmania Berlin die drei Zähler unter Dach und Fach.Trotz der Niederlage behält BFC Preussen den zehnten Tabellenplatz. In den letzten fünf Begegnungen holte der Gastgeber insgesamt nur vier Zähler.Nach diesem Erfolg steht SV Tasmania Berlin auf dem dritten Platz der Berlin-Liga. SV Tasmania Berlin sammelt weiterhin fleißig Erfolge, von denen man jetzt schon 16 vorzuweisen hat. In der Bilanz kommen noch zwei Unentschieden und sieben Niederlagen dazu. Nächster Prüfstein für BFC Preussen ist 1.FC Schöneberg (Sonntag, 12:30 Uhr). SV Tasmania Berlin misst sich am selben Tag mit SpVgg Hellas-Nordwest (12:30 Uhr).

  • BFC Preussen - SV Tasmania Berlin 1:2
    Preussen bleibt die Wundertüte der Liga, und kann wieder keinen Schritt nach oben machen. Einmal gewinnen Sie, einmal verlieren Sie. Tasmania erholt sich gut von der unglücklichen Niederlage bei Blau-Weiß 90. Tas Trainer Tim Jauer: Wir haben uns die verloren gegangenen Punkte vom letzten Spiel zurückgeholt. Ein Remis war auch möglich. Preussen hat zu viel liegengelassen. Haben vier Großchancen zum Ausgleich vergeben. Preussen Coach Nikolai Klarkowski: Wir müssen mindestens einen Punkt holen. Unsere Chancenauswertung war mangelhaft. Hatte einige hundertprozentige Chancen. Das Spiel war toll. Darauf können wir aufbauen

    Schiedsrichter: Tim-David Horacek

    Tore: 1:0 Egzon Ismaili (32.), 1:1 Leonard Kirschner (36.), 1:2 Julian Loder (67.)

  • Spielbericht von SV Tasmania Berlin

    TASMANIA SIEGT 2:1 IN LANKWITZ

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    Da ist er drin: Julian Loder (nicht im Bild) trifft zum 2:1, Kirschner (l.) und Bähr jubeln(Foto: SV Tasmania/E. S. Nickel)



    Nach der unglücklichen Niederlage bei Blau-Weiß nun wieder Sieg – Preussen verschießt mehrfach aus aussichtsreicher Position – Trotzdem verdienter Sieg, da Tas mehr für’s Spiel machte

    Bei bestem Fußballwetter traf Tasmania auf den BFC Preussen, der diese Saison zwar im Mittelfeld versackt ist. Doch es war wie jedes Jahr ein enges Spiel, dass Tas am Ende aber verdient gewann. Zunächst mussten aber einige fehlende Spieler ersetzt werden. Die Verletzungen von Tolga Sahin und Romario Hartwig sowie die Gelb gesperrten Eddie Udeokaund Mehmet Okan Kirli sorgten für Personalengpässe. Als Stoßstürmer agierte Leonard Kirschner, der sich für seinen läuferischen Fleiß auch mit einem Tor belohnte und in der Verteidigung rückte Janek Bonasewicz in die Abwehr.

    NACH RÜCKSTAND SCHNELLER AUSGLEICH

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    Neu im Team: Janek Bonasewicz

    Ein Volleyschuss aus freilich spitzem Winkel sorgte für das erste Lebenszeichen der Gastgeber, bei Tas hielt Arber Shuleta aus der Distanz drauf, doch in beiden Fällen meisterten die Torhüter den jeweiligen Warnschuss. Tasmania machte das Spiel, während Preussen einmal mehr mit Konterfussball ihre Spitzen in Szene setzen wollten. Die Taktik schien zunächst aufzugehen, da nach über einer halben Stunde Ismaili nur noch einen Verteidiger vor sich hatte – der ein resoluteres Einschreiten daher scheute – und netzte mit dem ersten nennenswerten Angriff ein. Tasmania musste nun noch mehr machen aus der optischen Überlegenheit und bekam unerwartete Unterstützung: ein Freistoß auf links ließ der Torwart abprallen, Kirschner reagierte blitzschnell und staubte zum 1:1 ab. Nur vier Minuten nach dem Rückstand schon der Ausgleich. Mit dem Remis gingen die Mannschaften in die Kabinen, während der Anhang auf der Tribüne mit Schlagern beschallt wurde.

    Die zweite Halbzeit pendelte dann wie schon zuvor zwischen einem munteren Schlagabtausch und einem lauen Sommerkick. Für Gefahr im Tas-Strafraum sorgten die Angriffe der Preussen über deren linke Seite. Augenscheinlich konnten sie dort Abstimmungsschwierigkeiten ausmachen, denn gleich mehrfach tankte sich dort immer einer zur Grundlinie durch und spielte dann in den Rücken der Abwehr. Doch am Ende scheiterten sie wahlweise am Außenpfosten oder an unserem Keeper Robert Schelenz. Obendrein segelte ein Ball noch auf das Gestänge des tasmanischen Gehäuses.

    ETWAS GLÜCK UND LODER MACHEN DEN UNTERSCHIED

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    Matchwinner: Julian Loder

    Doch auch für Tas ergaben sich Chancen, eine Hereingabe verpassten sowohl Julian Loder als auch Kirschner. Gerade Loder übernahm Verantwortung und marschierte mit dem Ball durch die Reihen der Preussen. Und genau dieser Loder loderte den Ball wieder einmal in die Maschen. Zunächst konnte der Preussen-Keeper nach einem imposanten Schuss noch parieren, doch die verursachte Ecke fand eben den tasmanischen Innenverteidiger, dessen Kopfball im langen Eck einschlug (67.). Nun ging Tas erstmals in Führung und gab diese auch nicht mehr ab.

    Dies hatte man allerdings auch der preussischen Abschlussschwäche zu verdanken, die einmal mehr über die rechte Abwehrseite eindrangen und ablegten, doch erneut mittig auf Schelenz zielten, der auch diesen Versuch problemlos abwehren konnte. Im Gegenzug Freistoß für Tas, am langen Pfosten schlich sich Lucas Bähr an, doch diesmal rettete der Außenpfosten für die Gastgeber. Gegen Ende des Spiels wurde auch Trainer Tim Jauer laut, jedoch nicht aufgrund des Spiels, sondern nach einer Attacke auf Yildirim Tokmak. Dabei ärgerte sich die Tas-Bank nicht hauptsächlich über den dadurch unterbundenen Konter, sondern die Grätsche mit gestreckten Beinen. Der Preussen-Trainer sah aber schon im Vorfeld ein anderes Foul und schimpfte seinerseits über den Referee. Fehler machen alle, aber wirklich gravierend war nur die Abseitsentscheidung gegen Kirschner, der korrekt stand, einfach nur schneller am Ball und schon auf und davon gewesen wäre – doch der Assistent unterband die mögliche Vorentscheidung. Am Schluss konnten sich beide Torhüter noch einmal auszeichnen, bevor der Trainer das Comeback von Mark Schmidt anzeigte. Dieser stand schon bereit, doch der pünktliche Schlusspfiff vertagte diesen Wechsel auf kommende Woche.

    Durch den Sieg klettert Tasmania auf Rang 3! Kommende Woche trifft Tas auf Türkspor / ex-Hellas Nordwest, die sich in akuter Abstiegsgefahr befinden.

    Spielbericht: Martin Senz

    Fotos: SV Tasmania/Nickelé (1) bzw. Schikowski (1)

    Zur kompletten Fotogalerie von Estella Shaina Nickel



  • Kann 1.FC Schöneberg den Trend ändern?

    Berlin-Liga: 1.FC Schöneberg – BFC Preussen (Sonntag, 12:30 Uhr)

    Am Sonntag trifft 1.FC Schöneberg auf BFC Preussen. Anstoß ist um 12:30 Uhr. Am letzten Sonntag verlief der Auftritt von 1.FC Schöneberg ernüchternd. Gegen SFC Stern kassierte man eine 2:9-Niederlage. Auf heimischem Terrain blieb BFC Preussen am vorigen Sonntag aufgrund der 1:2-Pleite gegen SV Tasmania Berlin ohne Punkte. 1.FC Schöneberg hat sich Wiedergutmachung vorgenommen. In der Hinrunde unterlag der Gastgeber gegen BFC Preussen sang- und klanglos mit 0:5.

    1.FC Schöneberg ist in der Rückrunde noch ohne Sieg. Gerade einmal einen Punkt fuhr der Tabellenletzte bisher ein. 1.FC Schöneberg belegt mit sechs Punkten einen direkten Abstiegsplatz. 1.FC Schöneberg entschied kein einziges der letzten elf Spiele für sich. Ein Sieg, drei Unentschieden und 22 Niederlagen stehen bis dato für 1.FC Schöneberg zu Buche. 1.FC Schöneberg stellt die anfälligste Defensive der Berlin-Liga und hat bereits 112 Gegentreffer kassiert. Im Angriff bringt 1.FC Schöneberg deutliche Schwächen zutage, was sich an den nur 27 geschossenen Treffern erkennen lässt.

    BFC Preussen führt mit 35 Punkten die zweite Tabellenhälfte an. Vom Glück verfolgt war der Gast in den letzten fünf Spielen nicht. In diesem Zeitraum findet sich nur ein einziger Sieg. Die Saison von BFC Preussen verläuft bisher durchschnittlich: Insgesamt hat BFC Preussen elf Siege, zwei Unentschieden und zwölf Niederlagen verbucht. In der Fremde ruft BFC Preussen die eigenen Qualitäten bislang souverän ab. Gelingt dies auch beim Gastspiel bei 1.FC Schöneberg? Mit BFC Preussen empfängt 1.FC Schöneberg diesmal einen sehr schweren Gegner.

  • 11teamsports Berlin-Liga

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    1.FC Schöneberg ………..BFC Preussen 1894

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    1:13 (1:5)

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    Die Torschützen:

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    0:01 03.min. Egzon Ismaili

    0:02 04.min. Birdal Bingöterin

    0:03 09.min. Christian Müller

    0:04 16.min. Christian Müller

    1:04 21.min. Marcel Steffan Werner

    1:05 44.min. Egzon Ismaili

    1:06 52.min. Egzon Ismaili - Strafstoßtor

    1:07 58.min. Egzon Ismaili

    1:08 69.min. Egzon Ismaili

    1:09 71.min. Marcel Berner

    1:10 78.min. Egzon Ismaili

    1:11 85.min. Egzon Ismaili

    1:12 86.min. Marcel Berner

    1:13 89.min. Egzon Ismaili

  • BFC Preussen siegt zweistellig

    Berlin-Liga: 1.FC Schöneberg – BFC Preussen, 1:13 (1:5)


    BFC Preussen demütigte 1.FC Schöneberg auf dem eigenen Platz mit einem zweistelligen Resultat und trat mit einem 13:1-Sieg die Heimreise an. BFC Preussen ging als klarer Favorit in die Partie und erfüllte diese Erwartungen am Ende auch. Das Hinspiel war eine klare Angelegenheit gewesen. Der Gast hatte mit 5:0 gesiegt.

    1.FC Schöneberg nahm in der Startelf fünf Veränderungen vor und begann die Partie mit El Noumeiri, Götzenbrucker, Kohl, Stach und Okay statt Lange, Sari, Bozkurt, Engelke und Avramenko. Auch BFC Preussen tauschte auf vier Positionen. Dort standen Häsen, Bingöltekin, Müller und Horchert für Stahlberg, Demir, Abou-Chaker und von Gliszczynski in der Startformation.

    BFC Preussen erwischte einen Blitzstart ins Spiel. Egzon Ismaili traf in der dritten Minute zur frühen Führung. BFC Preussen machte weiter Druck und erhöhte den Spielstand im Eilschritt durch einen Treffer von Birdal Bingöltekin (4.). Doppelpack für BFC Preussen: Nach seinem ersten Tor (9.) markierte Christian Müller wenig später seinen zweiten Treffer (16.). In der 21. Minute brachte Marcel Steffan Werner das Netz für 1.FC Schöneberg zum Zappeln. Noch vor der Halbzeit legte Ismaili seinen zweiten Treffer nach (44.). BFC Preussen gab in Durchgang eins klar den Ton an. Folgerichtig stand zur Pause eine klare Führung auf dem Zettel. Gianluca Meyer und Alexander Letz kamen für die Teamkollegen Bingöltekin und Yannik Hartmann zum Wiederanpfiff auf das Feld. Ein lupenreiner Hattrick! Dieses Kunststück gelang Ismaili mit den Treffern (52./56./69.) zum 8:1 für BFC Preussen. In der 55. Minute bereits hatte 1.FC Schöneberg personell umgestellt: Per Doppelwechsel kamen Aziz Bozkurt und Kevin Gempf auf den Platz und ersetzten Onur Atesavci und Marc Götzenbrucker. In der 71. Minute legte Marcel Berner zum 9:1 zugunsten von BFC Preussen nach. Für das 10:1 und 11:1 war Ismaili verantwortlich. Der Akteur traf gleich zweimal ins Schwarze (78./85.). Berner (88.) und Ismaili (89.) brachten BFC Preussen mit zwei schnellen Treffern weiter nach vorne. Schließlich war das Schützenfest für BFC Preussen beendet und 1.FC Schöneberg gnadenlos vorgeführt.

    In zehn ausgetragenen Spielen kam 1.FC Schöneberg in der laufenden Rückrunde nicht über ein Unentschieden hinaus. Der Gastgeber musste sich nun schon 23-mal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Da das Schlusslicht insgesamt auch nur einen Sieg und drei Unentschieden vorweisen kann, sind die Aussichten ziemlich düster. In der Defensivabteilung von 1.FC Schöneberg knirscht es weiter gewaltig, weshalb 1.FC Schöneberg weiter im Schlamassel steckt. Mit 125 Toren fing sich 1.FC Schöneberg die meisten Gegentore in der Berlin-Liga.

    Trotz der drei Zähler macht BFC Preussen im Klassement keinen Boden gut. Nach der klaren Niederlage gegen BFC Preussen ist 1.FC Schöneberg weiter das defensivschwächste Team der Berlin-Liga. Am 29.04.2018 reist 1.FC Schöneberg zur nächsten Partie zu SpVgg Hellas-Nordwest. Die nächste Station von BFC Preussen am 25.04.2018 heißt Berliner SC.

  • Berliner Morgenpost

    Hat Berliner SC die Niederlage verdaut?

    Berlin-Liga: Berliner SC – BFC Preussen (Mittwoch, 19:00 Uhr)

    Nach vier sieglosen Ligaspielen in Serie will Berliner SC gegen BFC Preussen dem Negativtrend ein Ende setzen und wieder die volle Punktezahl einfahren. Nichts zu holen gab es beim letzten Ligaauftritt, als sich Berliner SC auf eigener Anlage mit 0:2 BSV Eintracht Mahlsdorf geschlagen geben musste. BFC Preussen dagegen dürfte dieses Spiel mit breiter Brust bestreiten, wurde doch 1.FC Schöneberg zuletzt mit 13:1 abgefertigt. Im Hinspiel hatte Berliner SC die Punkte vom Gastgeber entführt und einen 4:0-Auswärtssieg für sich reklamiert.

    Berliner SC belegt mit 46 Punkten den sechsten Tabellenplatz. Berliner SC weist in dieser Saison mittlerweile die stolze Bilanz von 13 Erfolgen, sieben Punkteteilungen und fünf Niederlagen vor.

    Gegenwärtig rangiert BFC Preussen auf Platz zehn, hat also noch die Möglichkeit, in der Tabelle weiter vorzurücken. Zu den elf Siegen und zwei Unentschieden gesellen sich beim Gast zwölf Pleiten. Viele Auswärtsauftritte von BFC Preussen waren bislang von Erfolg gekrönt – gute Voraussetzungen für das Match bei Berliner SC. In den letzten Partien hatte Berliner SC kaum etwas zu melden und ging (zumeist) leer aus. Sieben Zähler aus den letzten fünf Begegnungen stellen eine vernünftige Ausbeute für BFC Preussen dar. Die Hintermannschaft von BFC Preussen ist gewarnt, im Schnitt trifft die Offensivabteilung von Berliner SC mehr als zweimal pro Spiel ins Schwarze. Berliner SC oder BFC Preussen? Wer am Ende als Sieger dasteht, ist aufgrund des ähnlichen Leistungsvermögens kaum vorhersagbar.

  • Berliner SC vs. BFC Preussen

    Die Adlerträger, noch am Vorsonntag 13:1 Sieger gegen Schöneberg, haben hoffentlich noch nicht alles Pulver verschossen.

    Im Nachholspiel geht es für den Tabellenzehnten um die Revanche für die im Heimspiel mit 0:4 und im Landespokal 4:6 erlittener Niederlagen.

    Der Berliner SC zog unlängst gegen Mahlsdorf (3:2 n.V.) in das Finale um den Berliner Landespokal ein. Gegner ist hier der BFC Dynamo.

    Um Punkte verlor der BSC zuletzt gegen Mahlsdorf 0:2.

    Trotz der Niederlage behält Berliner SC den sechsten Tabellenplatz. Die vergangenen Spiele waren für den Gastgeber nicht von Erfolg gekrönt. Schließlich liegt der letzte Sieg bereits vier Begegnungen zurück, textet die Morgenpost.

    Vielleicht liegt darin die Chance für die Lankwitzer ein gutes Ergebnis in den Adlerhorst zu fliegen.

    Preussen Trainer, Nikolai Klarkowski, gab seinen Spielern zur Regeneration bis zum Spieltag am Mittwoch frei. Voraussichtlich kann er die stärkste Elf aufbieten.

    Media FB Preussen

    Norman Metzler

  • Berliner Morgenpost


    Der Primus kommt

    Berlin-Liga: BFC Preussen – Sp. Vg. Blau-Weiss
    (Sonntag, 12:00 Uhr)

    Am Sonntag bekommt es BFC Preussen mit Sp. Vg. Blau-Weiss zu tun, einem Kontrahenten, der den Erfolg zuletzt gepachtet hatte. Bei Berliner SC gab es für BFC Preussen am letzten Spieltag nichts zu holen. Am Ende stand eine 2:6-Niederlage. Letzte Woche siegte Sp. Vg. Blau-Weiss gegen SFC Stern mit 1:0. Somit belegt Sp. Vg. Blau-Weiss mit 72 Punkten den ersten Tabellenplatz. Im Hinspiel waren beide Mannschaften mit einem 1:1-Unentschieden auseinandergegangen.

    BFC Preussen führt mit 38 Punkten die zweite Tabellenhälfte an. Die Saison des Gastgebers verläuft bisher durchschnittlich: Insgesamt hat BFC Preussen zwölf Siege, zwei Unentschieden und 13 Niederlagen verbucht.

    Für Sp. Vg. Blau-Weiss spricht die starke Bilanz von zehn Siegen aus den letzten zehn Spielen. Damit stellt der Gast die beste Rückrundenmannschaft. Sp. Vg. Blau-Weiss scheint einfach niemand stoppen zu können. Rekordverdächtige 18 Siege in Serie stehen mittlerweile zu Buche. Nur einmal gab sich Sp. Vg. Blau-Weiss bisher geschlagen. Bei Sp. Vg. Blau-Weiss greift die alte Fußballweisheit, wonach der Angriff Spiele gewinnt, die Abwehr aber Meisterschaften. Mit gerade einmal zehn Gegentoren stellt Sp. Vg. Blau-Weiss die beste Defensive der Berlin-Liga.

    BFC Preussen hat mit Sp. Vg. Blau-Weiss eine unangenehme Aufgabe vor sich. Sp. Vg. Blau-Weiss ist auf fremden Plätzen noch immer ungeschlagen und nimmt in der Auswärtsstatistik den ersten Platz ein. Aufpassen sollte BFC Preussen auf die Offensivabteilung von Sp. Vg. Blau-Weiss, die durchschnittlich mehr als zweimal pro Spiel zuschlägt. Im Saisonendspurt bekommt es BFC Preussen einmal mehr mit einem schweren Brocken zu tun, wie der Blick aufs gegenwärtige Tableau eindeutig beweist.

  • BFC Preussen - SP. Vg. Blau-Weiss 90 Berlin 0:5
    Was soll noch passieren, der zukünftige Meister der Berlin-Liga wird von der Rathausstraße kommen und heißt Blau-Weiß 90. Trainer Marco Gebhardt: Ein verdienter Sieg meiner Mannschaft in einem mittelmäßigen Spiel. Bei besserer Konzentration im Spielaufbau,mehr Tempo im Spiel nach vorne und nicht zu vielen individuellen Fehler insgesamt hätten wir das Spiel noch souveräner gestalten können. Trotzdem sind wir natürlich nach dem 19.Sieg in Folge sehr zufrieden, und stolz auf unsere Mannschaft. Preussen Coach Nikolai Klarkowski: Der Sieg für Blau-Weiß geht in Ordnung. Das Ergebnis spiegelt allerdings nicht unsere Leistung wieder. Wir lassen drei bis vier 100%ige Torchancen liegen. Wir haben über 90 Minuten gut gearbeitet. Belohnen uns momentan nicht mit Toren, und in der Defensive bekommen wir die Gegentreffer zu einfach.

    Schiedsrichter: Annett Unterbeck (DFC Kreuzb.)

    Tore: 0:1 Timo Bruckmann (19.), 0:2 Rani Al Kassem (26.), 0:3 Rani Al Kassem (41.), 0:4 Nicolai Kitzing (86.), 0:5 Marcel Czekalla (87.)