Zur Verteidigung unserer freiheitlichen Grundwerte im GG,
(Aus http://www.dradio.de) Von Karl-Heinz Heinemann:
Ursula Rogg/"Nordneukölln"
Vom Albert-Schweitzer-Gymnasium in Neukölln sind es vielleicht 500 Meter bis zur Rütli-Schule. Da weiß auch der
Nicht-Berliner, wo wir uns befinden - mitten in einem Slum, wie selbst der offizielle Berliner Sozialatlas schreibt. Und
Ursula Rogg, die Kunstlehrerin und Fotografin beschreibt plastischer als es die Statistik kann, wie sie sich fühlt, wenn sie
am Herrmannplatz aus der U-Bahn kommt: Man muss ständig entgegenkommenden jugendlichen Migranten ausweichen, sich taxieren
lassen, angerempelt wird man fast immer. Auch ein etwaszu langer Blick reicht schon für folgende harte Anmache: "Was guggst
du deutsche Schlampe, Archeloch? wilscht du Messer?"
Hier hat Ursula Rogg vier Jahre gearbeitet, als Lehrerin für Kunst und Darstellendes Spiel. Was dem in dem Gymnasium
ergrauten Kollegium offenbar selbstverständlich, zumindest aber gleichgültig ist, nimmt die als Enddreißigerin noch junge
Kollegin mit einer Mischung aus Faszination und ehrlichem Ekel auf, wie sie schreibt.
Da gibt es immer wieder solche zeichenhaften Momente von: Pass auf! Nimm dich in acht! Das ist ja das, was daraus spricht,
und das ist das, was aus meiner Sicht der Dinge, dass es einzelne Schüler gibt, die tatsächlich kriminelles Potenzial haben,
das sind einzelne Figuren, darunter leiden viele Schüler genauso wie viele Lehrer, und man ist dem einfach nicht konsequent
und geschlossen genug begegnet.
Im Klassenzimmer: Es ist ein unglaublich unkultivierter Umgang, dem man dort ausgesetzt ist. Es wird gespuckt, es wird
gebrüllt, es wird gerempelt, und davon sind Sie als Lehrer auch überhaupt nicht ausgenommen. Man wird beschimpft, es ist ein
Geschrei von früh bis spät, ein wahnsinniges Geschrei. Dazu die Beschwerden der Eltern das man ihre "Sprößlinge" geschlagen
haben soll.
Meine Neuköllner Kollegen sehe ich schon sehr stark in die Pflicht genommen. Sie müssen dort Erzieher sein, zum Teil
Elternersatz sein, sie müssen Konfliktmanager sein und sie sind aber auch Opfer.
Keine Schönfärberei, aber ein empathischer Blick auf andere Schüler, auf Veränderungen in einer guten alten Schule, die kein
OECD-Bildungsbericht so plastisch zeigen kann. Und solange es Lehrerinnen gibt, die ihre Schüler so aufmerksam und empathisch
begleiten wie Ursula Rogg gibt es noch Hoffnung für das deutsche Schulwesen, außer der Zeugenbericht einer Neuköllner
Sozialarbeiterin, welche mir zutrug:
" ...Immer wieder fallen die Worte Ehre und Stolz. Es sind ihre wichtigsten Werte. Niemand darf sie beleidigen. „Zuschlagen“,
sagt Erkan, „ist ein Kick, und gerade gegen die ekligen Opferdeutsche.“ Für die Opfer ist es ein Trauma. Wie für Jonas (Seine
Familie mußte berufsbedingt von Oschatz nach Berlin ziehen), ein blasser, schmaler Junge von 15 Jahren. Eines Tages auf dem
Weg zur Schule kreisen ihn zehn Jugendliche mit Migrationshintergrund ein. „Hast ein Handy?“ Sie durchsuchen ihn, nehmen ihm
Handy und Geld ab, er zittert vor Angst. „Wenn du jemandem was sagst, bringen wir dich um.“ Sie schlagen Jonas ins Gesicht.
In der Schule und zu Hause erzählt er nichts, auch nicht das es anfangs nur mit Hänseleien anfingen aufgrund seines
sächsichen Dialekts und christlichen Vornamens. er schämt sich, hat Angst. Aber der erste Überfall war nur der Beginn,
monatelang wird er bedroht, geschlagen, beraubt. Irgendwann gibt er das Geld freiwillig, es wird zu einer Art Wegezoll. Drei
Monate später besucht seine Klasse die von der Polizei betreute Jugendrechtsinitiative Neukölln. ... Der Schüler ist fast der
einzige Deutsche in der Klasse, ein Außenseiter, aber nach seinem Auftritt gratulieren ihm die anderen. Der seltene Zuspruch
macht Jonas Mut, den Polizisten zu fragen, ob er mal mit seiner Mutter vorbeikommen könne. Als der Junge mit der Mutter
kommt, redet er nur zögerlich. Die allein erziehende Mutter weint, sie hört die Geschichte zum ersten Mal. ... „Das Problem
ist, daß sich kaum jemand traut, die Täter anzuzeigen“, sagt der Jugendbeauftragte."
Schließlich:
70 #70 friedrich.august (21. Nov 2008 11:21)
Leute, was regt ihr euch so künstlich auf? “Wer die Jugend besitzt, dem gehört die Zukunft” ..und wenn man in die
Kindergärten und die Schulen schaut, so ist klar, wen die Zukunft in Deutschland gehört: Den Türken, den Arabern und all den
anderen Eingewanderten. Die Deutschen sind nur noch eine von vielen Minderheiten.
Erdogans Gebärmuttermaschinen (und sein Plan geht voll auf) schlugen voll zu, und 2009, 2010, usw. wirds noch schlimmer.
Stand 1.1.2008 (Quelle: ALLBUS und Forschungsgruppe Wahlen e.V. FGW):
0-8 jährige in Deutschland : 95% nichtdeutsch
9-16 jährige in Deutschland : 75% nichtdeutsch
17-25 jährige in Deutschland : 53% nichtdeutsch
26-33 jährige in Deutschland : 43% nichtdeutsch
ab 34 jährige in Deutschland : 27% nichtdeutsch
(Wohlgemerkt, zu den Nichtdeutschen wurden auch die mit dt. Pass zugezählt!)
Lernt endlich, dass ihr euch den neuen Herren anpassen müßt: Schäuble hats gelernt, Kaufhof hats gelernt….. die politisch
korrekten Medien habens gelernt, nur ihr stemmt euch in Don Quichote-Art noch dagegen.
Kleiner Ergebnisausschnitt für die Zukunft (Ein Taqiya-Meister der Sonderklasse, danke für die Wahrheit, was wahrscheinlich
in jedem Freitagsgebet gepredigt wird):
Aus dem muslimischen Forum "salaamway":
Semseddin: "....Nein, wir tollerieren keine Handlung, die gegen den Koran und Sunna ist. Wir müssen jedoch dies erdulden und
wir "müssen" das Grundgesetz anerkennen aber wahrlich kein wahrhafter Muslim würde diesem Gesetz eine höhere Priorität geben
als den Koran oder der Sunna. Wir wollen den Tauhid, den Koran, die Sunna, die Sharia und am liebsten keine Demokratie,
jedoch dulden wir sie heute und jetzt, weil wir einen Vertrag mit diesem Land haben.
Die Verkörperung dessen, was die Sharia von uns will, macht uns angenehm, nicht das Abschweifen davon. Aber die Zeit läuft
für uns, wie schon unser Vorbeter am letzten Freitag uns beruhigte, mit unseren strammen Nachswuchs werden wir 2060 nicht
mehr in einem Land leben das "Deutschland" heißt, weil dann nur noch so 3% Deutsche sich vor uns verstecken werden, und dann
Gnade ihnen Allah für die Schande in der wir hier jetzt leben müssen......."
(Die Moslems wissen ganz genau, dass sie in Deutschland nur nach Bedarf den Nazi- oder rechtsextrem-Knopf drücken müssen, um
islamkritische Stimmen sofort mundtot zu machen. Die Vorbereitungen auf unser künftiges Dhimmileben unter dem Islam nehmen
immer konkretere Züge an.
Nennt man das nicht kampflose Unterwerfung ?)