Beiträge von Günni

    Oder vergesse ich hier gerade was?

    Ja...;)...Wenn der Sachsenmeister aufsteigt und im Gegenzug kommt keiner aus der Oberliga runter, gibts halt aus der Sachsenliga einen Absteiger weniger, als dahin aufsteigen, dgl. zwischen Landesklassen und Kreisoberligen.

    Bei 13 Kreisoberligen hast du ja sowieso immer einen fünften Absteiger. ...

    Naja, nicht ganz: Wenn kein sächsisches Team aus der Oberliga runterkommt, sind's nur 12 Absteiger aus den LK. Aber das kann man ja nicht als Grundannahme voraussetzen, wie's hier aber offensichtlich geschieht.

    https://www.sfv-online.de/news…mar-beier-gibt-einblicke/

    Daraus zitiert:
    "Strukturreform wird fortgesetzt/Spielausschuss bietet Diskussionsformate an"

    ...Der SFV-Spielausschuss unter Führung von Jens Breidel wird für das Thema verschiedene Diskussionsformate anbieten mit dem Ziel einer Beschlussfassung durch den SFV-Vorstand am 31.03/01.04.2023. ..."


    Fragt sich nur: Wann, Wo, in welcher Form...? Ich habe bisher nichts entsprechendes gefunden. Viel Zeit ist ja nicht mehr.


    --


    "...Die aktuelle bzw. die fortgeschriebene Planung des SFV-Spielausschusses dazu sieht wie folgt aus:

    ....

    • Jeder Kreis hat einen Aufstiegsplatz zur Landesklasse.

    ... "


    Bedeutet also: Die Idee mit der rotierenden Aufstiegsrelegation hat man fallen gelassen, aber, die Entschärfung der recht hohen Absteigerquote der Landesliga von mindestens drei Absteigern erkauft man sich, in dem man nun pro Landesklasse m i n d e s t e n s vier Absteiger ausspielen muss. Sobald ein sächsisches Team aus der Oberliga absteigt, müsste aus einer Staffel gar ein fünfter Verein absteigen...für 'ne 16er-Liga eigentlich Irrsinn.

    ... Das heißt, man hat nur die Saison 23/24, um von 64 auf 48 Teams zu kommen. ....Und spätestens, wenn aus einer LK keiner aufsteigen will, bist du überall bei 6 Absteigern.

    Ah, ok. ...du meintest die nächste Saison. Der letzte Satz in deinem vorherigen Beitrag las sich so, als würde es schon dieses Jahr/diese Saison 6 Absteiger in der Oststaffel geben, aber das war wohl ein Mißverständnis meinerseits.

    Das damals von den anwesenden Vereinen, die vom SFV vorgegebenen Rahmenbedingungen ( Schiedsrichter – Nachwuchssoll) kritisiert wurden, hat Herr Beier bei seinen jetzigen Reformgedanken völlig ausgeblendet. Damals wurde gefordert, dass der SFV seine Kriterien der aktuellen demographischen Entwicklung anpasst und dies ist zwischen den Städten und dem ländlichen Raum bis jetzt nicht passiert...aber die Mannschaften im ländlichen Raum haben doch mit den geforderten Schiri und Nachwuchssoll ein viel größeres Problem. ...

    Das ist sicher eher ein allgemeines Problem, mit dem so ziemlich alle Vereine, wohl hauptsächlich in den unteren Spielklassen, zu kämpfen haben.

    Für die Kreisoberligisten sind die Aufstiegs-Relegationsspiele sicher eine Kröte die sie schlucken müßten....Sollte hier kein Kompromiss gefunden werden, scheint die Landesklasse für Mannschaften aus dem ländlichen Raum kaum noch machbar.......zumindest muß sich wohl Herr Beier über die Anzahl der willigen Aufsteiger dann keine Gedanken mehr machen und die angedachten Relegationsspiele könnten nur auf dem Papier stattfinden ? :halloatall:

    Das spezielle Problem in der Ligenstruktur Sachens liegt m.E. darin, dass die Pyramide zwischen Landesliga und Stadt-/Kreisoberliegen zu sehr "gestaucht" ist. Zwischen Stadt-/Kreisoberliegen und Landesklasse fehlt einfach eine Ligaebene.

    Es bräuchte sowas ähnliches wie die früheren Bezirksklassen, der SFV müsste also eine dritte Spielklasse unterhalb der Sachsenklasse einführen und betreuen, so mit ca. 5- 7 Staffeln.

    Das aktuelle Problem, dass der Unterbau der Sachsenliga mit 4 Staffeln zu breit ist, wird mit der momentan angedachten Reduzierung auf 3 Staffeln nur um eine Stufe nach unten verlagert.

    Ob das nun gut ist..oder auch nicht ?

    Es könnte (wird) zu einem enormen "Wettrüsten" in der LK führen......;)


    https://www.saechsische.de/spo…ten-zeitplan-5804233.html

    Ich nehme das hier mal auf.

    Meines Erachtens hat die ganze Sache einen ziemlichen "Pferdefuss": Der zukünftige Auf- Abstieg zwischen den dann 3 Landesklasse-Staffeln und den 13 Kreisoberligen. Aus dem 2019 vorliegenden Reformentwurf ging hervor, dass es nur 9 Aufsteiger aus den Kreisen geben soll: 5 Meister steigen direkt auf, die anderen 8 Meister ermitteln in 4 Duellen die restlichen Aufsteiger. Als Erklärung gab es den Verweis auf den Aufstiegsmodus von der Regionalliga zur 3.Liga. Also genau auf den Modus, den unser NOFV- und SFV-Präsident H.Winkler inzwischen als "absolut ungerecht und unsportlich" bezeichnet hat...

    "...Einzig die Partien BFC Dynamo - Lichtenberg und Tennis Borussia Berlin - Berliner AK wurden noch nicht offiziell abgesagt..."

    Nun ja...nur eine Frage der Zeit, würde ich sagen, eigentlich sind die Berliner immer die ersten mit den Spielabsagen;)

    Hat sich Cottbus-Pele also durchgesetzt mit seinem Vorschlag.:whistling:

    Nur weil unter anderem in Cottbus eine Absage droht auch gleich den ganzen Spieltag absagen? Das hieße doch erstmal noch mehr Nachholpartien ab Januar!

    Was ist aber, wenn im Januar/Februar witerungsbedingt auch nichts geht?

    Dann drohen zunächst mal massenhaft englische Wochen in der noch verbleibenden Restspielzeit!

    Oder meint man als potentieller Aufstiegsanwärter etwa, das so ein Szenario vielleicht sogar hilfreich in Vorbereitung auf die anstehenden Aufstiegspartien gegen den Vertreter der Regionalliga Bayern wäre?...

    "Handwerklich" offenbart der NOFV auch hier so einige Schwächen. Ich halte es für sehr fragwürdig, wie selbstverständlich so viele Spieltagstermine im Dezember und Januar/Februar anzusetzen.

    ... Ich frage mich sowieso, wieso die Regionalliga Bayern trotz je 2 Spieltage mehr pro Halbserie ... bereits alle Mannschaften jeweils mindestens 22 Punktspiele absolviert haben...

    Weil sie die Saison schon Mitte Juli begannen ;) (und im Sommer auch dreimal unter der Woche 'nen Spieltag angesetzt haben)...

    Ich weiß nicht, ob das für uns 'ne Option wäre, so mitten in den Sommerferien...ich wäre ja eher für eine Rückkehr zur 16er-Regionalliga.

    "Geht es nach dem Umfeld, muss die BSG Chemie Leipzig die 3. Liga anstreben. "


    Dieser Eingangssatz ist eine unzutreffende Verallgemeinerung. Das Gros der Chemie-Fans, die ich kenne, steht dem Ansinnen noch sehr skeptisch gegenüber. Viele junge Leute, die zur BSG gehen, haben eine sehr kritische Haltung gegenüber dem "modernen" Fussball und diesen Kommerzkacke-Begleiterscheinungen. Der Einfluss des Personenkreises, der bereits in den Kreisklasse-Jahren den Verein getragen hat und dem ein intaktes Vereinsklima viel wichtiger ist, als die Klassenzugehörigkeit, ist immer noch sehr groß.

    Und wir Älteren haben noch in (un-)guter Erinnerung aus FC Sachsen-Zeiten, wie übersteigertes Anspruchsdenken nach hinten losgehen kann. Die Stimmung ist eher so, dass man die Regionalliga-Zugehörigkeit schätzt und man Freude daran hat, inzwischen weniger um den puren Klassenerhalt kämpfen zu müssen, sondern überraschenderweise auch in der Spitzengruppe mithalten kann. Mehr muss auch die nächsten beiden Saisons nicht sein - aber klar, die Zeit, gerade im Fussball, ist schnelllebig, mal sehen, wie man 2024 darüber denkt...

    Ich persönlich wäre schon froh, wenn die Zuschauerentwicklung so wie in den letzten Jahren weiter gehen würde: Pro Saison eine Steigerung so um die 300 Zs. mehr im Schnitt. Damit rückt als drängendes Problem auf die Tagesordnung, die auf 4999 Zs. beschränkte Zuschauer-Obergrenzefür den AKS zu Fall zu bringen - schon allein das ist eine riesige Anforderung für den hauptsächlich ehrenamtlich geführten Verein.

    Rein sportlich scheint dieses moderate Vorangehen jedenfalls auch zu funktionieren. Soweit ich weiß, will man sich kommende Saison noch mal auf 3 Positionen verstärken und weiter vorrücken. Ich hoffe, dass das Trainerteam bleibt, Jagatic und Co. sind für uns ein echter Glücksgriff.


    ....Aber das Überraschungsteam dieser Saison kommt garnicht aus Leipzig, sondern aus Erfurt8)

    Ahh ja...??? Manche sehen sie eben als Neuling, der, ohh Wunder!!!, an der Tabellenspitze steht. Ich sehe sie eher als ehemaligen 3.Ligisten/Möchtegern-2.Ligisten, der gerade aus der Strafversetzung zurückkehren durfte und nach wie vor unter Profibedingungen agiert - da bleibt von "Überraschungsteam" jetzt nich so viel übrig...

    ...Es tut mir leid, auf diesem Acker muss das spielerische Element vor die Hunde gehen. ...

    Du guckst wohl zuviel WM?^^ Und euer Geläuf im Sportforum is jetze auch nich grade der englische Rasentraum...

    ... Der Elfer war zweifelhaft, wird aber in der Regio öfter gegeben. ...

    Den Elfer hätte ich ehrlich gesagt auch nicht gegeben (im Gegenzug dazu war des Schiris Zweikampfbeurteilung unter aller Kanone, die BeFis durften fast ungestraft mit beiden Händen stoßend in den Mann agieren).

    Ansonsten war es dennoch ein glückliches Unentschieden für den BFC auf Grund der klaren Chancenvorteile für Chemie, aber wer sie halt vorn nich rein macht...

    Auch wenn ich deshalb mächtig abgekotzt habe (incl. daraus folgendem Einschlafproblem) , unterm Strich durfte ich einem geilen Match beiwohnen, an dem beide Teams ihren Anteil hatten (vlt. liegt meine Sichtweise auch nur daran, dass meine Sehgewohnheit nicht BuLi- WM Kommerzkackenfussballversaut ist;)). Zuschauerzahl(4419)/Stimmung trotz der durch Polizei/Verband verursachten widrigen Umstände prima, was will man mehr...(außer dieses Spiel am WE - mit Gästefans)

    ...Wieso verlegte der NOFV diese Partie dann nicht auf den darauf folgenden Sonntag, ersatzweise auf Freitag?

    Denn sowohl die übrigen Ansetzungen...

    hätten für eine vereins- wie fanfreundliche Herangehensweise Ausschlußkriterien dargestellt :versteck:

    Nö, hätten sie nicht.

    Hier ein Auszug aus dem Statement zu dieser Posse auf unserer Vereins-Homepage:

    ..."Mein lieber NOFV! Attraktivität, Stabilität und Stärke einer Liga erreicht nicht, wer dem Profifußball nacheifert und die Gegebenheiten seiner Mitgliedsvereine immer wieder verkennt!

    Das Ehrenamt vor jeder Kamera in den höchsten Tönen loben und im gleichen Atemzug voraussetzen, dass an einem Wochentag Spieler, FanordnerInnen und SpieltagshelferInnen um 15 Uhr ihre Arbeitsstätte verlassen und Personal im Catering weit nach Mitternacht die Stände zuschließt – das passt für uns einfach nicht zusammen. Dass wichtige Einnahmen durch den kurzfristig diktierten Wochenspieltag in Größenordnung verloren gehen, interessiert offensichtlich auch wenig.

    Das schon seit Monaten terminierte Samstag-Spiel auf einen Wochentag zu verlegen, entstand aus einer kurzfristigen Mitteilung der Polizeidirektion, dass bei zeitgleicher Terminierung von Demonstrationen und Fußballspielen und dem begrenzten Kräftekontingent der Polizei, die Demos Vorrang haben und der Samstags-Termin explizit nicht abzusichern ist.

    Die Entscheidung, das Spiel am Dienstag, den 29. November, neu anzusetzen traf schlussendlich der Verband...."

    Der Schiri hat ja auch abgebrochen und nicht die Heimmannschaft. Eine Mannschaft kann das ja auch gar nicht tun. Leipzig hat das Spielfeld geschlossen verlassen, woraufhin der Schiri das Spiel abgebrochen hat.

    :happy: Was führt die das Spielfeld (unberechtigt) verlassende Mannschaft denn auch anderes herbei, als einen Spielabbruch...wollen wir jetzt noch ne Runde krümelkacken?

    Die Regionalligisten blieben ja im Landespokal, da sind auch einige große Namen dabei. Und wenn den Drittligisten mehrere Runden geschenkt werden, ist das ohnehin kein fairer Wettbewerb mehr. Und manch kleiner Amateurverein ist mit der Organisation überfordert - hier in Berlin z.B. hat der BFC Dynamo deswegen fast immer Heimrecht....

    Auch hier in Sachsen wurden bei etlichen Ansetzungen das Heimrecht gedreht, weil die Amateurvereine mit der Organisation überfordert gewesen wären. Chemie's Spiele gegen Blau-Weiß Leipzig und Dresdner SC letzte Saison, oder diese Saison Dynamo gegen Wurzen und Lok gegen Rabenstein, fallen mir da spontan ein...

    Beim DFB-Pokal ist es (bisher) ein großer Plus-Punkt, dass alle Teams von der ersten Runde an im Topf sind. ...

    Andererseits sieht man dort auch, wie inkonsistent der DFB mit der 3.Liga umgeht:

    Sie ist in den Liga-Statuten und DFB-Richtlinien und Lizenzierungsbedingungen ganz klar als Profiliga festgelegt, im DFB-Pokal haben 3.Ligisten allerdings Amateurstatus:rolleyes:. Bedeutet in der Praxis:

    - Sie sind in den ersten beiden Runden mit im "Extratopf" der Amateure

    - wird ab der 3.Runde 1. oder 2.BL gegen 3.Liga gelost, wird das Heimrecht gedreht (bei 1.BL gg. 2. BL passiert das nicht)

    - wird ab der 3.Runde 3.Ligist gegen Regional-, Oberligist (oder theoretisch noch niedrigere Spielklasse) gelost, wird das Heimrecht n i c h t gedreht


    Es wäre an der Zeit, auch diesen Unsinn mal vom Kopf auf die Füße zu stellen.


    Mit Verlaub, das wäre eine Scheißidee. Denn das entwertet die Landespokale doch komplett und zeigt dem echten Amateursport den Mittelfinger. Für den einen oder anderen 6. oder 7.-Ligist sind Dynamo, Zwickau oder Leipzig ein Saisonhighlight, bei dem man nicht vor den üblichen 100 sondern vor 1000 Zuschauern spielt....

    Diese Wahrscheinlichkeit ist doch von der Quantität her äußerst gering. E wäre meines Erachtens ein absolut verkraftbares Opfer für den Amateurbereich, wenn es zu einer gerechten Aufstiegsregelung zwischen 3. und 4.Liga beitragen würde.

    ...So sollte es auch bei allen Landespokal-Wettbewerben sein. Wer den Pokal holen will (und der Anreiz sollte da sein), der hat zur ersten Runde anzutreten.

    Wie es Hansestädter schon angedeutet hat, ist die Anzahl der Mannschaften, die in den einzelnen Landespokalwettbewerben an den Start gehen, höchst unterschiedlich, also kann man das wohl nich so über einen Kamm scheren...

    Speziell im Bezug auf Sachsen meine ich, da fehlt bei den Pokalwettbewerben eine "Zwischenstufe" zwischen Landespokal- und Kreispokalwettbewerben: Es müsste so etwas wie die bis 2010 ausgespielten Bezirkspokalwettbewerbe geben.

    Abbruch 15 Minuten vor Ultimo. Die Leipziger haben das Feld verlassen, da führte Kamenz durch Jan Hagen mit 0:1. Erst bekam ein Blauer die :rotekarte:, danach maulte die Trainerschar geschlossen und es gab :gelbekarte: für einige Bankdrücker. Schiri S. Gärtner eigentlich gar nicht so schlecht, aber er verträgt eben kein permanentes Meckern. Sollte sich schon bis Blau-weiß raumgesprochen habe n.

    ...auch sollte sich rumgesprochen haben, dass nur der Schiri berechtigt ist, ein Spiel abzubrechen :nein:. Damit dürfte die Wertung mit 0:2 an Kamenz gehen und Blau-Weiß wird noch 'ne saftige Strafe oben drauf kriegen.

    Vier zusätzliche Spieltage für die Drittligisten - schwierig bei dem vollen Kalender. Ich finde, man sollte dann den Drittligisten ein Startrecht für den DFB-Pokal aussprechen. So wären sie vom Landespokal befreit, und könnten an diesen Terminen Ligaspiele abhalten.

    Der DFB-Pokal sollte dann um eine Runde erweitert werden, um die Amateurvereine nicht auszuschließen. Den dann 5 zusätzlichen Pflichtspielen stünden ausfallende Landespokalspiele entgegen. Das kann je nach Verband sogar die Saison verkürzen, in Berlin spielen die Drittligisten 7 Runden, in Sachsen-Anhalt 6.

    ...in Sachsen fünf. Ich seh's genauso: Da der DFB die 3.Liga eindeutig dem Profibereich zugeordnet hat, ist der "Tag der Amateure" mit den Landespokalfinals ohnehin eine Farce. Und 4x Liga-Spiel, anstatt rund ein halbes Dutzend mal wg.Landespokal (zumeist) über die Dörfer und Kleinstädte zu tingeln, sollte für die 3.Ligisten eigentlich attraktiver und lukrativer sein.

    Ich könnte mir vorstellen, dass die Landespokalsieger dann in einer Vorrunde mit einem Teil der 3.Ligisten die offenen Startplätze für die 1.Hauptrunde ausspielen (z.B. : 1.+2.BL + Pl.1-10 3.Liga = 46 Mannschaften, die 18 offenen Plätze werden in der Vorrunde von 3.Liga, Pl. 11 bis 22 und 24 Amateurpokalsiegern ausgespielt). Etwas kniffliger würde es sicher sein, die Prämienregeln anzupassen.