Landespokal 2020/21

  • Nächste Runde

    FSV Motor Marienberg - FC Eilenburg
    SV Merkur Oelsnitz - Reichenbacher FC
    BSG Stahl Riesa - FC International Leipzig
    TSV Germania Chemnitz - Radebeuler BC
    SV Zeißig - VFC Plauen
    VfB Empor Glauchau - Großenhainer FV
    VfB Weißwasser - SG Taucha
    HFC Colditz - FV Dresden 06 Laubegast
    SC Freital - FC Grimma
    ESV Delitzsch - FV Eintracht Niesky
    BSC Rapid Chemnitz - FC Stahl Rietschen-See
    VfB Fortuna Chemnitz - Meeraner SV
    SC Borea Dresden - SG Motor Wilsdruff
    Meißner SV 08 - FSV Krostitz
    SG Dresden Striesen - Kickers 94 Markkleeberg
    BSC Freiberg - ATSV Frisch Auf Wurzen
    SG Weixdorf - FSV 1990 Neusalza-Spremberg
    Roter Stern Leipzig - SV Einheit Kamenz
    Dresdner SC - FC Oberlausitz Neugersdorf
    FSV Blau-Weiß Wermsdorf - Radefelder SV
    VfB Annaberg 09 - Oberlungwitzer SV
    SV Panitzsch/Borsdorf - FSV Budissa Bautzen
    SG Weißig - SV Tapfer Leipzig


    12./13. September 2020

  • was ist denn das für eine Auslosung||? Roter Stern-ist mir noch nicht untergekommen. die haben ja , laut Wikipedia, Tradition wie die Brausetruppe:rotekarte:. Ist das die Antifa-Abteilung von Connewitz? Die waren doch mal wegen Schlägereien auf dem Sportplatz in den Schlagzeilen. Kann man da als Fan hinfahren? Klärt mich bitte auf.

  • was ist denn das für eine Auslosung||? Roter Stern-ist mir noch nicht untergekommen. die haben ja , laut Wikipedia, Tradition wie die Brausetruppe:rotekarte:. Ist das die Antifa-Abteilung von Connewitz? Die waren doch mal wegen Schlägereien auf dem Sportplatz in den Schlagzeilen. Kann man da als Fan hinfahren? Klärt mich bitte auf.

    Die spielen in Connewitz (bzw in Dölitz knapp südlich davon) und haben zuhause immer so um die 300 Zuschauer. Weiß nicht, ob ein Pokalspiel gegen eine "Dresdner" Truppe dort noch irgendwie besonders motivierend ist. Ich hab mir den Ground mal vor Jahren in der Stadtoberliga geholt, das war aber ein harmloses Spiel und ist auch nix los gewesen. Vielleicht sollte man nicht unbedingt in "Naziklamotten" anreisen (was immer die darunter verstehen), ansonsten dürfte alles glatt gehen - sportlich wie "drumherum".


    Am 12. August galt bei denen noch folgendes:

    "bis das Hygienekonzept für Heimspiele/Testspiele im RSL Sportpark Dölitz
    bestätigt wird, gilt Folgendes:

    Aktuell dürfen maximal 50 Zuschauer*innen auf die Sportanlage. Dies wird von einem Einlassdienst kontrolliert. Bei Überschreitung der 50 Zuschauer*innen wird kein Einlass gewährt."


    vielleicht haben sie es bis zum nächsten Wochenende im Griff mit dem "Hygienekonzept".


    Letzter Hinweis: wenn jemand hinfährt, das Zinnfigurenmuseum im Torhaus Dölitz lohnt sich echt für geschichtsinteressierte Leute. Das ist dort gleich in der Nähe.

    "Der natürliche Grundzustand des Fußballfans ist bittere Enttäuschung - egal, wie es steht!"
    Nick Hornby

    2 Mal editiert, zuletzt von Steffen ()

  • was ist denn das für eine Auslosung||? Roter Stern-ist mir noch nicht untergekommen. die haben ja , laut Wikipedia, Tradition wie die Brausetruppe:rotekarte:. Ist das die Antifa-Abteilung von Connewitz? Die waren doch mal wegen Schlägereien auf dem Sportplatz in den Schlagzeilen. Kann man da als Fan hinfahren? Klärt mich bitte auf.

    Die Schlägerei, an die du dich erinnerst, gab es, allerdings wurden da Fans und Spieler des Roten Sterns bei einem Auswärtsspiel im Leipziger Hinterland angegriffen und teils schwer verletzt. So viel dazu.

    Wer sich dort nicht benimmt, als sei er gerade mit seiner örtlichen Reichsbürgergruppe auf Familienausflug bei Pegida, der erlebt beim roten Stern einen völlig entspannten Nachmittag und einen meist herausragenden Support einer extrem kreativen Fanszene.

  • Es wurde allerdings auch schon Spielern der Gastmannschaft Zutritt zum Sportgelände verwehrt, weil diese der rechten Szene zugeordnet wurden.


    Uanabhängig davon, ob diese Zuordnung gerechtfertigt war oder nicht, halte ich die Reaktion für unangebracht und kontraproduktiv.

    Dies ist nicht für RTL, ZDF und Premiere, ist nicht für die Sponsoren oder die Funktionäre, nicht für Medienmogule und Ölmilliardäre!

  • Normalität

    Stahl Riesa - Inter Leipzig 3:5 (0:2)


    Das Gastspiel des Oberligisten aus Leipzig endet mit einem erwarteten standesgemäßen Sieg. Die Torschützen des Spiels schenke ich mir mal, denn allein das würde viel Zeit in Anspruch nehmen.

    218 zahlende Zuschauer sahen ein ansprechendes Spiel, das in der ersten Hälfte klar im Zeichen der Gäste stand. Sie begannen sehr konzentriert und ließen anfangs nur einen Torschuss zu , während sie im Gegenzug ebenfalls das Stahltor nur knapp verfehlten. In der 5. Minute jedoch flog ein 35 Meter Freistoß von Inter Kapitän Sindik genau neben dem Pfosten ins Netz. Mit der Führung war die Spannung erst mal raus aus dem Spiel, denn die Interspieler ließen nicht nach und beherrschten das Spiel eindeutig. Sie pressten bereits 10 Meter vor dem Strafraum, so daß Stahl keinen geordneten Spielaufbau zustande brachte und man gelegentlich den Eindruck hatte, da bestünde mehr als der Einklassenunterschied! Die individuelle Qualität einiger Interspieler war da schon beeindruckend, aber sie vergaßen bei allen Schnelligkeitsvorteilen das wichtigste, das Toreschießen. Lediglich Ho-A Tham traf nach einer knappen halben Stunde ins Svarc Gehäuse. Das sah schon nach der Vorentscheidung aus!

    Stahl Trainer Karsten Oswald war von der Leistung seiner Elf offenbar nicht begeistert, denn er kam schon nach ungefähr 6 Minuten wieder aus der Kabine gestapft und brachte mit dem jungen Tom Erik Frank einen offensiven Mittelfeldspieler und nahm den gestern unglücklich spielenden Jara Novak vom Feld. Während ich noch mit dem tickern der Zuschauerzahl beschäftigt war, setzte sich Stahl auf der linken Seite durch und ich sah noch, wie der Ball vom links in den Strafraum eingedrungen Spieler auf Friedrich Töpfer zurückgepasst wurde. Der nahm den Ball an und versenkte ihn im Intertor. 2 Minuten später hatte dann Steve Zöphel die Chance zum Ausgleich, doch sein Schuss von der Strafraumgrenze parierte Alexander Ebert hervorragend. Kurz darauf verletze sich Ebert bei einem Eckball und die Behandlungspause tat Stahl nicht gut. Den anschließenden Schiedsrichterball schossen die Gäste Richtung Stahlabwehr, die ihn umgehend im Vorwärtsgang verlor, Konter über rechts, Flanke , Tor Pistol. Damit war die Spannung wieder raus, obwohl sich die Stahlspieler weiterhin mühten und gut gegenhielten, reichte es am Ende nur noch zum Toreabtausch,1:4 Glänzel 2:4 Rene Müller 2:5 van Doorne 3:5 Luki Balzer , in der letzten Viertelstunde.

    Schiri Max Bringmann, hatte bis auf einige Frustfouls in der Schlussphase, keine Probleme mit dem Spiel und pfiff nach 96 Minuten ab.


    Fazit: Eine Runde weiter, als gewöhnlich , für Stahl, aber das erwartungsgemäße Ende in Runde 2. Natürlich wäre ein Weiterkommen nicht schlecht gewesen, aber angesichts der schweren Landesligasaison, wahrscheinlich auch besser so. Denn nur Die zählt wirklich und nächsten Samstag muss der Sieg gg. Rabenstein her.

    Da bin ich zuversichtlich, denn obwohl Inter in der 1. Halbzeit total überlegen war, ließ sich die Mannschaft nicht hängen und hielt trotz mancher individueller Fehler Klasse dagegen. Ausserdem schießen sie wieder Tore, das 3. Mal 3 im 3. Pflichtspiel, ein großes Manko in der Vorsaison.


    Bilder gibt's diese Saison hier....

    http://www.tiloschneider66.de/saison-2020-2021.html


    :schal1: :schal1: :support: :schal1: :schal1:


  • Dresdner SC - FC Oberlausitz Neugersdorf 8:7 n.E. (2:2 ; 3:3)


    0:1 Tim Cellarius (22.)

    1:1 Hannes Müller (28.)

    2:1 Erik Wutschke (32.)

    2:2 Benjamin Wendschuh (41.)

    3:2 Robert Thomas (78.)

    3:3 Eric Merkel (83.)

    Im Elfmeterschießen treffen dann alle 5 DSC´ler. Den letzten Elfmeter der Oberlausitzer von Sebastian Berg hält Torhüter Ralph Schouppe.


    241 Zuschauer (40 Gäste)


    Nach den eher bescheidenen Ergebnissen in den letzten Jahren aus Sicht der Schwarz-Mohnroten gab es gestern nun endlich mal die Pokal-Sensation im Heinz-Steyer-Stadion. Der 7-Ligist Dresdner SC haut den Tabellendritten der Oberliga aus den Sachsenpokal. Für 3,50€ Eintritt bekamen die Zuschauer in 120min einiges zu sehen, inkl. drei direkt verwandelter Standards. Ich möchte jetzt garnicht so ins Detail gehen. Klar war Neugersdorf Feldüberlegend und hatte ein Chancenplus, doch auch der DSC konnte immer wieder gefährliche Nadelstiche über schnelle Konter setzen.


    Los ging es mit einer direkt verwandelten Ecke von Tim Cellarius. Ebenso sehenswert dann der Ausgleich: Hannes Müller schießt einen Freistoß von der linken Straumgrenze direkt ins lange Eck. Vier Minuten später kann der Sportclub das Spiel sogar drehen. Nach einem Freistoß von der rechten Seite wird FCO-Torhüter Karl Männel von seinem eigenen Mitspieler gestört und Erik Wutschke schiebt den Ball ins verwaiste Tor. Kurz vor der Halbzeit kommt Benjamin Wendschuh im Strafraum völlig frei zum Abschluss und trifft zum Ausgleich. Die zweite Hälfte startet gleich mit einem Pfostenknaller für den DSC. Pascal Hänisch zieht aus knapp 20 Metern ab und trifft den rechten Pfosten. In der 78.min führt einer der Kontor zum Erfolg. Felix Augustin legt den Ball in die Mitte wo Robert Thomas sicher zum 3:2 verwandelt. Der Ausgleich für die Gäste fällt dann nach einem sehr schmeichelhaften Freistoß (glaube jeder im Stadion hat gesehen das klar der Ball gespielt wird), welcher von Eric Merkel aus 22 Meter verwandelt wird. Mit den Schlusspfiff der regulären Spielzeit hat auch Neugersdorf noch einmal Pech im Abschluss. Ein Kopfball landet nur an der Latte. Die Verlängerung ging dann ohne größere Vorkommnisse über die Bühne, Elfmeterschießen war dann wie oben schon geschrieben.


    Gruß aus dem Vogtland

    Marco

  • Pokal-Sensation im Steyer-Stadion

    Dresdner SC 98 - FCO Neugersdorf 8 : 7 n.E.


    Ein Ausflug nach Dresden geht immer! Und wenn die Eishockey-Saison weiter auf sich warten lässt, dann geht es halt mal einen Steinwurf von der Halle entfernt ins Steyer-Stadion, welches ich gestern überhaupt zum ersten Mal besucht habe.


    Die Zuschauer sahen sofort einen dominanten Gast aus der Oberlausitz, der es aber verpasste sich klare Chancen zuerspielen. Sehenswert geht der FCO dann in der 22. Minute in Führung. Cellarius verwandelte eine Ecke direkt zum 0:1. Nun konnte man erwarten, dass der Favorit das Spiel sicher nach Hause bringen würde - tat es aber nicht. Nach einem langen Bill wird ein DSC-Spieler vom FCO-Schlussmann außerhalb des Strafraums zu Fall gebracht. Den folgenden Freistoß nutzten die Dresdner zum 1:1-Ausgleich. Neugersdorf wirkte unsortiert und half beim nächsten Treffer der Gastgeber nur wenige Augenblicke später kräftig mit. Das Spielgerät wurde per Freistoß vor das Tor gebracht. Dort wurde der Schlussmann der Gäste von seinen Mitspielern behindert und Dresden nutzte das Durcheinander zum 2:1. Danach haben die Landeshauptstädter noch eine gute Chance, verpassen aber das 3:1. Kurz vor dem Pausenpfiff ist der Favorit wieder im Spiel. Ein langer Ball leitete den 2:2-Ausgleich ein, der Neugersdorfer nahm den Ball gut mit und schoss ein.


    Wie lange würde der DSC hier Paroli bieten können? Diese Frage beschäftigte mich ab der Halbzeitpause. Aber es kaum, trotz einer Druckphase der Gäste nach Wiederbeginn nicht zum Einbruch. Die Hausherren halten dem Druck der Neugersdorfer stand und halten das 2:2, obwohl die Gäste mehrmals den Führungstreffer auf dem Fuß hatten. Entweder war aber ein Abwehrbein dazwischen, der Torhüter parierte und der Ball wurde neben/über das Gehäuse platziert.


    Der DSC konnte dann etwas für Entlastung sorgen, im Angriffsspiel fehlte aber die letzte Konsequenz. Als die Neugersdorfer dann doch das vermeintliche 2:3 erzielten, stellten die Unparteiischen eine Abseitsstellung fest. Zwölf Minuten vor dem Ende kommt der "Underdog" zum 3:2-Führungstreffer. Über die rechte Seite setzten die Dresdner die Gäste unter Druck. Nach einer Balleroberung lässt man den Ball schön laufen und spielt einen Angreifer frei. Der verzögert kurz und schiebt dann souverän zum 3:2 ein. Doch so einfach gab sich Neugersdorf natürlich nicht auf und drückte auf den Ausgleich. Die Dresdner verteidigten leidenschaftlich, klärten den Ball auf der Linie, waren dann aber gegen einen verwandelten Freistoß machtlos - 3:3. Die Nachspielzeit von drei Minuten war meiner Meinung nach schon überschritten, da hatte Neugersdorf noch die Riesenchance zum Lucky Punch, aber ein Kopfball segelte an die Latte!


    In der folgenden Verlängerung wollte keines der beiden Teams den entscheidenden Fehler machen. Chancen blieben somit auf der Strecke. Neugersdorf setzte noch einen Freistoß neben das Gehäuse - kurz vor dem Ende kontert nochmal der DSC, aber am Ende fehlten die Körner um den Angriff gewinnbringend auszuspielen.


    Im Elfmeterschießen beweisen die Spieler starke Nerven und verwandeln sicher. Der DSC begann und lag vor dem letzten Schützen von Neugersdorf mit 5:4 in Führung. Dieser musste also treffen, aber der DSC-Keeper hatte den Ball sicher und die kleine oder große Sensation war an diesem Nachmittag perfekt.


    Tja, sonst waren es die Neugersdorf, die im Pokal gegen höherklassige Gegner "Angst und Schrecken" verbreiteten, auch ich musste das mal als Dynamofan leidvoll erfahren. Nun aber jubelte der DSC nach einem kämpferischen Auftritt verdient über den Einzug in die nächste Runde. Alles in allem ein geiler Nachmittag!


    Schon Montag wird dann in Leipzig die nächste Runde ausgelost. Im Los Topf dann auch die Mannschaften aus der Regionalliga.

  • Meine Güte, da waren heute früh die Finger mal wieder zu schnell :nein:

    Aber es kaum, trotz einer Druckphase der Gäste nach Wiederbeginn nicht zum Einbruch.

    ... Aber es kam, trotz einer Druckphase der Gäste nach Wiederbeginn, nicht zum Einbruch.

    Die Hausherren halten dem Druck der Neugersdorfer stand und halten das 2:2, obwohl die Gäste mehrmals den Führungstreffer auf dem Fuß hatten.

    ... Die Hausherren hielten dem Druck der Neugersdorfer stand und verteidigten das 2:2, ....

    Tja, sonst waren es die Neugersdorf

    Immer noch Neugersdorfer :D


    :halloatall:

  • Groundhopping


    Auerbach gg. Oberlungwitz 1 : 2 (1:1).


    Zwei krasse individuelle Fehler am Anfang und am Ende kosteten die Gastgeber die mögliche Verlängerung. Ein Klassenunterschied war nicht zu erkennen. Chancen zu weiteren Toren auf beiden Seiten.

    "Der natürliche Grundzustand des Fußballfans ist bittere Enttäuschung - egal, wie es steht!"
    Nick Hornby

  • Die 2.Hauptrunde ist gespielt, folgende Teams sind morgen im Los Topf für Runde drei:


    Regionalliga Nordost

    Chemnitzer FC

    1.FC Lokomotive Leipzig

    BSG Chemie Leipzig

    VfB Auerbach 1906

    Bischofswerdaer FV 08


    NOFV Oberliga Süd

    FC Grimma

    VFC Plauen

    FC International Leipzig

    FC Eilenburg


    Landesliga

    FSV Budissa Bautzen

    SG Dresden Striesen

    FV Eintracht Niesky

    SG Taucha 99

    SV Einheit Kamenz

    FV Dresden 06 Laubegast

    Großenhainer FV 90

    Radebeuler BC 08


    Landesklasse

    Dresdner SC

    FSV Krostitz

    SC Borea Dresden

    Radefelder SV90

    BSC Freiberg

    VfB Fortuna Chemnitz

    Oberlungwitzer SV

    SG Weixdorf

    BSC Rapid Chemnitz

    Reichenbacher FC


    Kreisvertreter

    SG Weißig

  • ...ich würd ma schlaumeierisch sagen: VfB Annaberg statt Auerbach ;):knuddel:

    Wie komme ich auf Auerbach? Muss am "VfB" liegen. Oder an der "Höhenluft", der Sportplatz ist der höchste Ort der Bergstadt. Hab den kurzen Text dort noch verfasst.


    Zwei Sachen fielen auf: alle sechs Vereine aus der Stadt Dresden eine Runde weiter und einige Landesligisten nehmen die Liga wohl deutlich ernster als den Pokal.

    "Der natürliche Grundzustand des Fußballfans ist bittere Enttäuschung - egal, wie es steht!"
    Nick Hornby

  • das war ein neuer Ground für mich.

    r. Stern Lpz vs. SVE 3:5

    Staugeplagt und deswegen schlecht gelaunt,:motz: landete ich nach gefühlt 5 Stunde Fahrtzeit in Connewitz. Ich war recht positiv von den Leuten vor Ort angetan. Etwas dumm haben wir allerdings geguckt, als die grün/weißen Vertreter der Antifa mit dem Label einer in rechten Kreisen sehr beliebten Modemarke als Brustsponsor aufliefen. Dinger gibt's....:?:

    Das Spiel ging von Kamenzer Seite los wie die Feuerwehr und nach dem zweiten Tor nach ein paar Minuten hatten einige Spieler in rot und weiß die Begegnung offensichtlich schon abgehakt. Der Schludrian hielt Einzug und es kam wie es kommen musste. Die Gastgeber kämpften sich ins Spiel und dann ging es, für uns doch etwas überraschend, mit 2:2 zum Pausentee. Dort haben die Trainer offensichtlich die passenden Einstellungen gefunden und es stand razi- fazi 2:4. Danach wurden wieder einige Riesen vergeben und als ein abgefälschter Schuß auf 3:4 stellte, wurde es wieder spannend. Offensichtlich ist es eine neue Qualität der Mannschaft, auch in stressigen Situationen cool zu bleiben und so wurde kurz vor Ultimo der lucki Punch gesetzt.:bindafür:

    So, hoffentlich geht es in Runde 3 nicht wieder auf Weltreise- in einer Stunde wissen wir es.

    Samstag kommt Großenhain zum Spitzenspiel nach Kamenz und dann zeigt sich, wie der diesjährige Jahrgang so rüber kommt.:schal4:

  • Die 3.Hauptrunde im Überblick:


    SC Borea Dresden - SV Einheit Kamenz

    FSV Budissa Bautzen - Radebeuler BC 08

    Dresdner SC 98 - SG Dresden Striesen

    VfB Fortuna Chemnitz - BSC Freiberg

    FC Grimma - Chemnitzer FC

    Reichenbacher FC - BSG Chemie Leipzig

    Radefelder SV90 - Bischofswerdaer FV 08

    FV Dresden 06 Laubegast - 1.FC Lokomotive Leipzig

    FV Eintracht Niesky - Großenhainer FV 1990

    SG Weißig - FC Eilenburg

    Oberlungwitzer SV - VFC Plauen

    FSV Krostitz - BSC Rapid Chemnitz

    SG Weixdorf - VfB Auerbach 1906

    SG Taucha 99 - FC International Leipzig


    Spieltermin: 10./11. Oktober 2020