TeBe 2017/ 2018

  • Alles auf Null: nach der Verpflichtung von Thomas Brdaric soll nun die Wende kommen.


    1.) Das Spiel gegen Optik zeigte weitere Verbesserungen, die Spieler kennen die Laufwege besser, noch ist die Durchschlagskraft vorn ausbaufähig


    2.) Nach meinen Informationen soll das nächte Heimspiel im Mommsenstadion tatsächlich stattfinden, bisher waren es alles Auswärtsspiele


    3.) Es ist noch einiges drin in dieser Saison, wenn jetzt eine Serie von Siegen gestartet werden kann


    4.) das finanzeille Engagement von Jens Redlich ist zunächst auf zwei Jahre ausgelegt. Diese Saison ist der Aufstieg kein Muss, aber oben Mitspielen ist Pflicht


    5.) Es wird sich in den nächsten Tagen und Wochen zeigen, welche Sponsoren sich neu engagieren wollen, wir werden sehen...

  • Zwei Heimspiele, zwei Siege. Gegen Frankfurt noch recht holprig, gegen Strausberg erarbeitete sich das Team einen verdienten Sieg. Die Fortschritte sind erkennbar, aber es bleibt für Trainer Brdaric noch viel Arbeit. Die Abwehr wirkt immer noch nicht ganz eingespielt, am Beginn des Spieles hätten ein bis zwei Unaufmerksamkeiten fast zum Rückstand geführt. Chancen wurden eine ganze Menge, zum Teil mit spielerischer Klasse herausgespielt, aber die Chancenverwertung ist noch stark ausbaufähig. Aber wie gesagt, es wird so langsam ein System erkennbar, das macht Hoffnung auf mehr.

  • +++ INFO +++


    Für alle Zuschauer die mit dem Auto anreisen gilt, parkt am besten auf dem Mittelstreifen in der Rixdorfer Straße auf der Rückseite vom Volkspark Mariendorf. Von dort sind es 5 Minuten Laufweg.
    Der Parkplatz vor dem Stadion ist ein öffentlicher und man kann dort auch parken, aber sonntags fahren die Anwohner meist nicht weg von daher bleibt in der gesamten Prühßstraße, wenig Platz zum parken. Zudem ist die Einfahrt in die Prühßstraße via Westphalweg aufgrund einer
    Vollsperrung der Straße geschlossen.Prühßstraße ist also eine Einbahnstraße, lauft 5 Minuten und erspart euch den Stress mit der Parkplatzsuche und kommt so auf jeden Fall pünktlich! Bis später

  • TeBe zieht in die dritte Runde ein

    Tennis Borussia Berlin schlägt den TSV Mariendorf 1897 im Berliner-Pilsner-Pokal 3:0 und avanciert in die nächste Pokalrunde.
    Nach den schlechten Wetterbedingungen der letzen Tage konnte das heutige Match leider nicht, wie angesetzt, im Volksparkstadion auf dem Rasenplatz stattfinden, sondern musste auf den Kunstrasenplatz verlegt werden. Trotzdem boten beide Mannschaften den zahlreich erschienenen Fans eine gute Fußballpartie.
    Besonders hervorzuheben ist an dieser Stelle auch die Leistung der Gastgeber, die fast über die komplette Spielzeit gut gegen halten konnten und eine super Leistung ablieferten. Die Borussen setzten sich letzten Endes durch, indem sie etwas konsequenter vor dem Tor waren. Hass traf zum 1:0 kurz vor der Halbzeit und Randy Edwini-Bonsu machte das 2:0 in der zweiten Spielhälfte.
    Mit einem Traumtor unter die Latte machte Erkic dann alles klar und besiegelte den Endstand von 3:0.
    Insgesamt war es eine solide Leistung der Veilchen mit tollen Treffern und einem wichtigen Sieg gegen mutig agierende Mariendorfer.
    TeBe bedankt sich bei den angereisten Zuschauern für die Unterstützung und wünscht einen guten Sonntag Abend.
    Das nächste Liga-Spiel ist bereits am Freitag, auswärts gegen den FC Mecklenburg Schwerin. Anpfiff ist um 19:30 Uhr.

  • Nach dem gestrigen Auswärtssieg in Schwerin scheint die Arbeit der Mannschaft mit Trainer Brdaric Früchte zu tragen: mit dem Pokalsieg am letzten Wochenende ist das der vierte Sieg in Folge! Das hat es bei TeBe schon lange nicht mehr gegeben. Der gestrige Sieg war zwar verdient, aber nach dem Anschlusstreffer ca. 10 Minuten vor Schluß war das eine reine Abwehrschlacht mit viel Glück für TeBe, dass der Ausgleich nicht mehr fiel.
    Am nächsten Freitag um 19:30 Uhr ist der Malchower SV zu Gast im Mommsenstadion, immerhin erst mit nur einer Niederlage in dieser Spielzeit.

  • Vor 345 z. Z. gewann TeBe das Spiel mit 3:2 in Seelow, immerhin der 5. Sieg in Folge. Nach einem Bilderbuchstart mit dem 1:0 durch Edwini-Bonsu zogen die Seelower das Spiel an sich. Es gabe auf beiden Seiten einige Möglöichkeiten, dass 1:1 war zu dem Zeitpunkt sicher nicht unverdient. Nach der Pause bestimmte TeBe das Spiel, ohne große Chancen herauszuspielen, überaschend der Führungstreffer der Seelower, praktisch postwendend der Ausgleich durch Edwini-Bonsu. Eigentlich sah es bis zur 83 Minute nach einer Punkteteilung aus, als ein Fallen eines TeBe-Spielers im Strafraum der Seelower der Schieri mit Elfmeter ahndete, sicher nicht unumstritten. Der eingewechselte Skade schoss den Elfer sicher ein. Die Seelower versuchten alles, nennenswert der Freistoß kurs vor Schluß, der den linken Pfosten des TeBe-Gehäuses traf, Glück gehabt! Nächste Woche, am 31.10.17 das nächste Heimspiel gegen Brieselang um 14 Uhr im Mommsenstadion.

  • Die Mannschaft von TeBe will morgen die Siegesserie gegen Grün-Weiß Brieselang fortsetzen. Aber Vorsicht! Die Grün-Weißen haben in den letzten Partien durchaus gefallen. Immerhin zuletzt mit zwei Unentschieden zuhause gegen Wismar und Rostock.
    Anpfiff ist morgen am Reformationstag, endlich auch in Berlin mal ein Feiertag, um 14 Uhr im Mommsenstadion.

  • Ein hoher Sieg zu Null, ein Tor des Monats durch Erkic Freistoß kurz vor der Halbzeitpause und fast 700 Zusachauer, was will man mehr? Das wäre aber nur die halbe Wahrheit. Lange tat sich TeBe schwer. Mehr Ballbesitz und Chancen ja, aber schnelle Konter der Brieselanger nach zum Teil unnötigen Ballverlusten in der Vorwärtsbewegung. Gerade zwischen der 45. und 60. Minute großer Druck auf das TeBe- Tor, ohne allerdings klare Chancen zu erspielen. Knackpunkt war dann die gelb- rote Karte für einen Brieselanger Spieler in der 67. Minute, danach bestimmte TeBe das Spiel, machte folgerichtig die Tore, ohne zu glänzen. Es folgen drei schwere Spiele in Rostock, Wismar und Zehlendorf. Hoffentlich hält die Siegesserie weiter an.

  • Die Serie hält. Drei Tore des eingewechselten Manuel Fischers sicherten die nächsten drei Punkte in Rostock, die sich mit einigen Jungprofis aus dem Drittligakaders verstärkt hatten. Am kommenden Sontag um 14 Uhr dann Pokalspiel gegen Empor Berlin im Mommsenstadion, bevor es mit zwei Heimspielen gegen Wismar und Hertha 03 in der Liga weitergeht.

  • Nach der unglücklichen, aber nicht unverdienten Niederlage gegen Anker Wismar, jetzt wieder mit zwei Siegen in Folge gehen die beiden Herthas. Weiterhin sieben Punkte Rückstand zum Tabellenführer Optik und drei Punkte zu L47, die sich an diesem Wochenende keine Blöße gaben ebenso wie Brandenburg Süd. Es folgen noch zwei Heimspiele gegen starte Staakener und Altlüdersdorf, bevor es in die Winterpause geht.

  • Es kommt wieder Bewegung in die Transfergerüchteküche: nach den Abgängen von Manuel Fischer und Dragan Erkic wird fieberhaft spekuliert, wer kommt zur Winterpause zu TeBe? Wird Optik Rathenow Spieler an TeBe abgeben? Will TeBe mit aller Gewalt versuchen, schon am Ende der laufenden Saison aufzusteigen? Es wäre schon verlockend, bei einem Durchmarsch in der Regionalliga lockt die dritte Liga ohne Relegation nach der Saison 2018/2019...alles Gerüchte. Die Hinrunde ist zu Ende. Nach einem schwachen Start konnte immerhin mit neun Siegen drei Unentschieden und nur einer Niederlage ein Platz in der Spitzengruppe erreicht werden. Optik ist stark genug, den Aufstieg zu schaffen, abgerechnet wird dann nach 34 Spieltagen. Im Pokal ist auch noch was drin, ein wenig Losglück vorausgesetzt, dann winkt in der kommenden Saison die erste DFB-Pokalhauptrunde. Ein wenig Träumen darf schon erlaubt sein. In diesem Sinne allen schöne Feiertage und einen guten Start 2018.

  • Es kommt wieder Bewegung in die Transfergerüchteküche: nach den Abgängen von Manuel Fischer und Dragan Erkic wird fieberhaft spekuliert, wer kommt zur Winterpause zu TeBe? Wird Optik Rathenow Spieler an TeBe abgeben? Will TeBe mit aller Gewalt versuchen, schon am Ende der laufenden Saison aufzusteigen? Es wäre schon verlockend, bei einem Durchmarsch in der Regionalliga lockt die dritte Liga ohne Relegation nach der Saison 2018/2019...alles Gerüchte. D.

    Richtig, einen festen Aufstiegsplatz für die Regionalliga Nordost gibt es laut der vom DFB beschlossenen Übergangsregelung nur kommende Saison. 2019/2020 muß dafür der Meister der Regionalliga Nordost Entscheidungsspiele um den 4. Aufstiegsplatz bestreiten, siehe Link
    Aber Durchmarsch? Einen Durchmarsch von der NOFV-Oberliga in die Dritte Liga hat seinerzeit (trotz theoretischer Möglichkeit aufgrund damals existierender dreistaffeliger Regionalliga) noch nicht mal RB Leipzig gepackt!


    Um auch allen Drittligaabsteigern künftig über den Weg Regionalligameister die Möglichkeit der direkten Rückkehr in die 3. Liga zu ermöglichen, wird es ab 2020/2021 offensichtlich auf eine Reduzierung der Anzahl der Regionalligen auf 4 hinauslaufen!
    Bei dem damit verbundenen Neuzuschnitt der Regionalligen durch der DFB dürfte wie bei der Bildung der viertklassigen Regionalliga 2008 neben geografischen Gegebenheiten auch die Zahl der im jeweiligen Regionalligaeinzugsgebiet spielenden Herrenmannschaften Berücksichtigung finden.
    Also ist wohl stark davon auszugehen, das zwar die Regionalligen Südwest und West in jetziger Form erhalten bleiben (für den DFB sicherlich der bequemste Weg) und dafür die bisherigen Regionalligen Nord, Nordost und Bayern aufgelöst und durch
    - eine Regionalliga Nord/Nordost (NFV-Gebiet + Berlin + Brandenburg + MV)
    sowie
    - eine Regionalliga Bayern/Mitteldeutschland (bzw. Südost) (bestehend aus bayerischen und mitteldeutschen Regionalligisten) abgelöst werden!
    Was dann auch zur Folge hätte, das im Zuge einer solchen Strukturveränderung jeweils rund ein Drittel der Regionalligisten aus diesen 3 Regionalligen zusätzlich absteigen müssten (von vermehrten Abstieg in den nachgeordneten Spielklassen mal ganz zu schweigen).


    Da kann man nur hoffen, das für potentielle Regionaligaaufsteiger aus der Nordstaffel der NOFV-Oberliga die Möglichkeit des Direktaufstieges erhalten bleibt :bindafür:
    (Bekanntlich hat im Bereich der jetzigen Regionalliga Nord von den 4 Oberligameistern nur der Niedersachsenmeister ein garantiertes Aufstiegsrecht, während die Meister der Bremenliga, der Schleswig-Holstein-Liga und der Oberliga Hamburg mit dem Vizemeister der Niedersachsenliga zum Saisonende in Aufstiegspielen aktuell noch die beiden übrigen Regionalligaaufsteiger ausspielen.)

  • Optik ist stark genug, den Aufstieg zu schaffen, abgerechnet wird dann nach 34 Spieltagen.


    Nur der kühnste Optimist glaubt daran, das irgendwer Optik noch abfangen kann. Die sind durch - einfach zu stark und haben kaum Schwächen.
    Die werden mit Sicherheit nicht mehr eingeholt werden und schon gar nicht von Tebe ...

    Berliner Meister:


    1955, 1964, 1971, 1979, 1981, 1983, 1991, 2001


    Meister der Oberliga Nordost:


    2019


    Wichtigste und bekannteste Spieler:


    Jürgen Reimann, Michael Sobeck, Thomas Grether, Timo Hampf, Besart Berisha, Halil Savran, Christian Stuff, Uwe Lehmann (Trainer-Legende), Björn Bandermann (LEGENDENSTATUS), Danny Kempter, Kadir Erdil, Sebastian Reiniger, Christian Gawe, Maik Haubitz, Thomas Brechler (LEGENDENSTATUS) ...


    Es werden mit Sicherheit noch einige folgen - die das Spiel der 47er präg(t)en ...