Benbennek rechnet mit einem Kampfspiel.
BFC Dynamo
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Benbennek rechnet mit einem Kampfspiel.
Gewinnen wäre gut ...
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Verschulzt
Mit einer Niederlage musste man durchaus rechnen, aber dass es vor 1040 Zuschauern in Fürstenwalde ein klares 0 : 3 (0 : 2) werden würde, hätte ich jetzt nicht erwartet. So wird es ein Fest für den Kurzzeit-BFC-Trainer Maucksch gewesen und umso unerfreulicher für die, die mal unter ihm trainiert haben. Soll ich unserem Liveticker glauben, war unsere Chancenanzahl nicht so riesig und somit der Sieg für den Gastgeber hochverdient. Und für Rechtsaußen Schulz wird es ein Karrierehöhepunkt gewesen sein, denn er schoss alle 3 Tore, zwei Mitte der ersten Halbzeit bzw. in deren Nachspielzeit, das letzte in Halbzeit 2. Trainer Benbennek wird seine Schlussfolgerungen ziehen.
Aufstellung: Sommer - Breitfeld, Reher, Blum, Schaal - Pollasch, Kleihs - Krüger (Ucar), Garbuschewski, Özkan (Lewandowski), Bolyki (Schulz)
Noch im Kader: Witte, Grundmann, Taag, Citlak
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Christian Benbennek hat die Niederlage auch sich selbst zugeschrieben, wobei er sicherlich seine Absichten hatte. Er hat aber bestimmt seinen Spielern nicht geraten, mit Vorsicht und "Rücksicht" für den Gegner in die Zweikämpfe zu gehen. Da die Plätze in den nächsten Wochen nicht viel besser aussehen werden, muss man das in der Vorbereitung in Betracht ziehen und mit einer ähnlichen Vorgehensweise der Gegner rechnen. Einen Özkan, vielleicht unser leichtester Spieler, würde ich bei seiner Zweikampfempfindlichkeit dann eher nicht bringen. Ich bin mir allerdings sicher, dass der Trainer lernfähig ist …
Die Pressekonferenz mit einem strahlenden Gastgebertrainer.
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Im Video sieht man mehr Angriffe vom BFC als vom Gastgeber, …..
Gut zusammen geschnitten!
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Germania will gegenüber dem Pokal nichts ändern.
Lewandowski fällt morgen aus.
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Entschwundene Torgefahr
Auch im dritten Pflichtspiel des neuen Jahres ist dem BFC Dynamo kein Tor gelungen. So gab es vor 776 Zuschauern im Berliner Jahn-Sportpark gegen den VfB Germania Halberstadt ein 0 : 0. Mehr hatten wir auch nicht verdient, denn allzu viele Möglichkeiten haben wir nicht heraus gespielt. So wurde wieder sehr viel in die Breite gespielt, zu wenig über die Flügel und wenn geflankt wurde, dann ungenau bzw. es war gar kein Abnehmer da. Die Versuche steil zu spielen, litten an der Ungenauigkeit der Pässe. Ich hatte auf ein Nachlassen der Kräfte bei Germania gehofft, aber wir machte lange einfach zu wenig Druck. Mit etwas Glück hätten die Vorharzer sogar gewinnen können, aber Sommer konnte den Ball etwa eine Viertelstunde vor Schluss entschärfen. Danach hatten wir noch ein paar Möglichkeiten, aber ein Sieg hätte unser schwaches Spiel nur zugedeckt.
Aufstellung: Sommer - Breitfeld, Reher, Blum, Schaal (Citlak) - Pollasch, Kleihs - Ucar (Taag), Garbuschewski, Bolyki - Krüger
Noch im Kader: Witte, Grundmann, Hatta, Özkan, es fehlten: Brumme, Siakam, Schobert, Schulz, Lewandowski
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Bei der PK hat sich Christian Benbennek wieder insofern selbst kritisiert, dass er gesagt hat, sie hätten Halberstadt etwas anders erwartet. Er soll es mal nicht übertreiben. Er hat bestimmt von außen eingegriffen und die Spieler können doch auch mal selbst bestimmte Dinge entscheiden. Ein Ding wäre gewesen, wenn einige Spieler einfach ihr Laufpensum erhöht hätten. Für mich war so ein bisschen Arroganz vertreten, so als ob zu viele Spieler dachten, irgendwann wird die Murmel schon noch reinfallen. Übrigens spielten die Germanen mit Leibchen, weil der Schieri der Meinung war, der Unterschied zwischen schwarzen und weinroten Trikots sei zu schwach.
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Richtiges Ergebnis
… allerdings war auch Glück dabei, denn Boltze traf in der 86.Minute für Chemie die Latte. Vor 3980 Zuschauern gab es zwischen der BSG Chemie und dem BFC ein 0 : 0. In der ersten Halbzeit war es ein langweiliges Spiel, weil der Dynamo alles im Griff hatte, aber kaum Torgefahr entwickelte. Außer bei einer Ecke von Garbuschewski, die wahrscheinlich direkt eingeschlagen wäre, musste Bellot sich kaum strecken. Einmal war Schulz ziemlich frei im Strafraum, konnte den Ball aber nicht richtig verarbeiten. Und der Gastgeber hatte Mitte der Halbzeit eine Halbchance, lief aber meist den Gästen hinterher, die mit langen Ballpassagen das Spiel kontrollierten. In der zweiten Halbzeit ging es ganz anders zur Sache. Chemie war mutiger und hatte nach kurzer Zeit schon eine Ecke. Überhaupt gab es jetzt mehrere und eine ganze Menge Freistöße aus dem Halbfeld, bei denen Sommer nicht immer gut aussah. Einmal lag der Ball auch in unserem Tor, aber da ging ein eindeutiges Foul voraus. Auf der Gegenseite war Bolyki schon am Torwart vorbei, traf jedoch nur das Außennetz. Dann auf der anderen Seite eine Chance für Bury, darauf folgend wieder eine für Bolyki. In dieser Phase ließen wir uns von der Forschheit Chemies zu sehr beeindrucken. Dann wurden wir wieder sicherer, ließen aber immer wieder etwas zu. Bei uns hatten "Garbu", Schaal und Bolyki Möglichkeiten, beim Gastgeber gab es Freistöße und zwei Stürze im Strafraum, nach denen die Fans Elfmeter forderten. Ich will nicht bewerten, ob ein leichtes Stoßen vorlag, für mich war das "Laufenlassen" richtig. Warum schreien allerdings die Leute anschließend: "Stasischweine"? Ich sehe da keine Zusammenhänge. Kurz darauf wurde bei Pollaschs Schussversuch im Gastgeberstrafraum eindeutig drüber gehalten. Ergebnis ärgert mich, hatte auf ein anderes Spielresultat getippt. Danach folgte eine Superfreistoßchance für Garbuschewski aus etwa 17 Metern, der Ball landete in der Mauer, die stand allerdings keine 9,15 m weiter weg. Schließlich folgte unser eingangs erwähntes Glück mit dem Lattenknaller von Boltze. Noch etwas zum Schieri, der für mich ordentlich pfiff und keinen benachteiligte. Trotzdem musste er nicht so oft pfeifen. Die athletischen Spieler, bei uns zum Beispiel Pollasch, werden meist benachteiligt, weil viele Spieler bei Körperkontakt sofort umfallen. Und es gibt für Kleinigkeiten Gelbe Karten, teilweise sogar für korrekten Körpereinsatz.
Aufstellung: Sommer - Breitfeld, Reher, Blum, Schaal - Pollasch, Kleihs - Krüger (Citlak), Garbuschewski, Schulz (Özkan), Bolyki
Noch im Kader: Witte, Grundmann, Taag, Hatta, Lewandowski - von den Einsatzbereiten fehlt nur Schobert
Glück ist eigentlich immer dabei
Naja ok, das wäre jetzt auch übertrieben zu sagen, aber ich hab das Spiel auch gesehen und weiß was du damit sagen willst. -
Ich finds auch fürn Arsch. Gegen euch und Chemie ins Poststadion ziehen zu müssen , verstehe wer will.
So sind Heimspiele eben Auswärtsspiele. Ich hoffe einfach mal, das ALLE Spiele in der nächsten Saison dann im Zoschke stattfinden werden und man die Gegner dann "zu Hause" begrüßen darf. (insofern man drin bleibt)