26. Spieltag

  • Bis zum bitteren Ennde...


    Freitag, 15. April


    Eilenburg - Copitz 3:0


    Sonnabend, 16. April


    Fortuna - Sachsen2 3:0
    HE - Neugersdorf 2:2
    BW - Plauen2 2:1
    Kickers - Kamenz 1:1


    Sonntag, 17. April


    Dynamo3 - Naunhof 2:1
    Heidenau - Görlitz 1:2
    Grimma - Markrans 1:4

    "Der natürliche Grundzustand des Fußballfans ist bittere Enttäuschung - egal, wie es steht!"
    Nick Hornby

  • da will ich Dich mal nicht alleine lassen...
    Freitag, 15. April


    Eilenburg - Copitz 2:1


    Sonnabend, 16. April


    Fortuna - Sachsen2 1:2
    HE - Neugersdorf 2:2
    BW - Plauen2 2:0
    Kickers - Kamenz 0:1 :schal4:


    Sonntag, 17. April


    Dynamo3 - Naunhof 2:1
    Heidenau - Görlitz 0:2
    Grimma - Markrans 0:2

  • ....und auch nächstes Jahr wird es hier mit Sicherheit ein Landesligaforum geben....


    FC Eilenburg - VFL Pirna-Copitz 3:0
    VFB Fortuna Chemnitz - FC Sachsen Leipzig (II.) 3:1
    VFL Hohenstein-Ernstthal - FC Oberlausitz Neugersdorf 1:2
    VFK Blau-Weiss Leipzig - VFC Plauen (II.) 2:0
    Kickers 94 Markkleeberg - SV Einheit Kamenz 2:2
    SG Dynamo Dresden (III.) - SV Naunhof 1920 2:1
    Heidenauer SV - NFV Gelb-Weiss Görlitz 09 1:1
    FC Grimma - SSV Makranstädt 1:3

    Es gibt solche und solche Tage. Heute ist einer davon.

  • FC Eilenburg - VFL Pirna-Copitz 2:0
    VFB Fortuna Chemnitz - FC Sachsen Leipzig (II.) 4:1
    VFL Hohenstein-Ernstthal - FC Oberlausitz Neugersdorf 2:0
    VFK Blau-Weiss Leipzig - VFC Plauen (II.) 1:0
    Kickers 94 Markkleeberg - SV Einheit Kamenz 1:2
    SG Dynamo Dresden (III.) - SV Naunhof 1920 2:0
    Heidenauer SV - NFV Gelb-Weiss Görlitz 09 0:1
    FC Grimma - SSV Makranstädt 0:1

  • Da denkt man vorher, es wird eine klare Sache. Doch der VfL machte es spannend, schoss erneut zwei Auswärtstore – um am Ende wie fast immer in dieser Saison mit leeren Händen dazustehen:


    Eilenburg – Copitz 4 : 2 (2:1)


    Tore: Blümel (3, 30, 93 11m), Plätzsch (77) – Schindler (25), Geißler (51 11m)


    Zu: so 250 bis 300, darunter 2 Gäste. Das lag aber nicht daran, dass kurz vorm Stadion eine Umleitung eingebaut wurde, die das Navi natürlich nicht kannte...


    SR Kaminski war während des ganzen Spiels der Buhmann des Eilenburger Publikums. In der fairen ersten Halbzeit (hektisch wurde es erst später) wollten sie zweimal Elfmeter – in beiden Fällen zu Recht kein Pfiff. Es gab in den ersten 45 Minuten genau eine strittige Entscheidung zugunsten des VfL, als ein (vermeintliches) Foul von Siebeneichler neben dem eigenen Strafraum nicht geahndet wurde.
    Der Strafstoß für Copitz ganz klar (Foul an Rechenberger), die Rote Karte (Prengel?) fand ich dagegen übertrieben. Nach einer unübersichtlichen Rudelbildung gab es beim Stand von 3:2 noch Gelbrot gegen Dietrich, hier hatte Geißler Glück (die „sachkundigen“ Zuschauer forderten Rot für den völlig unbeteiligten Winkler!). Trainer Virag musste hinter das Geländer, nachdem er seine Coachingzone um nur etwa dreißig Meter verlassen hatte. Dafür beorderte er sofort alle Balljungen und Ersatzbälle aus der Reichweite des Spielfeldes (so etwas lernt man wahrscheinlich bei Chemie Leipzig).
    Dass Raute für sein Foul in der Nachspielzeit nur Gelb statt Rot sah, brachte das Fass zum Überlaufen – ich hätte mich als Eilenburger einfach über den berechtigten und verwandelten Elfmeter gefreut. Der SR wusste wohl, dass der VfL keinen Torwart in der Hinterhand hat. Wenn Copitz dann ohne Torwart bei Fortuna Chemnitz zweistellig verliert, würden haargenau dieselben Zuschauer über angebliche Wettbewerbsverzerrung schimpfen!
    SRA Lars Albert winkte in der zweiten Hälfte vor der Eilenburger Trainerbank mehrmals „pro“ VfL. Das hat es früher nie gegeben. Aber von Herrn Albert müsste ja seit Jahren bekannt sein, dass er grundsätzlich gegen die Mannschaft entscheidet, die am meisten meckert! Das hat sich wohl noch nicht bis Eilenburg herumgesprochen, obwohl die sich doch in der Oberliga öfter über den Weg gelaufen sind.
    Achso, Geißler sah die 5. Gelbe Karte und fehlt wie im Hinspiel gegen Dynamo.


    Das Spiel begann eigentlich nach „Plan“: der erste Angriff landete im VfL-Tor und nach einem haartsträubenden Rückpassversuch von Winkler musste gleich darauf das 2:0 folgen, aber der Eilenburger Angreifer verstolperte den Ball. Doch stattdessen spielte Copitz ab sofort munter mit, begünstigt durch eine Abwehrleistung des Gastgebers, die eher dem Tabellenstand der Gäste entsprach. Kleber hatte in der 12. (und nochmals in der 33.) Minute den Ausgleich auf dem Fuß, allein er trifft derzeit einfach das Tor nicht! Nach Ecken stand es zwischenzeitlich 0:3, am Ende so 4:6, was auch einiges über den ausgeglichenen Spielverlauf aussagt.
    Vor dem 1:1 kam der Ball auf Umwegen zu Schindler, nachdem Bina exzellent vorbereitete. Doch auf der Gegenseite stürmte ein gewisser Blümel, der uns schon mit den Kickers viele Dinger eingeschenkt hatte. Eilenburg wurde immer dann gefährlich, wenn schnell und direkt gespielt wurde, aber ein Unterschied von 16 Tabellenplätzen war nie zu erkennen.
    In der zweiten Hälfte lenkte Kotzbau einen Bina-Kopfball zur Ecke (59.), dann überschlugen sich die Ereignisse: Raute musste in der 75. Minute erstmals nach dem Wechsel so richtig parieren, im Gegenzug hob Bina den Ball über Torwart und Tor, den folgenden Angriff köpfte der ansonsten glücklose Plätzsch zum vielumjubelten 3:2 in die Maschen. In den letzten zehn Minuten konnte der VfL auch eine zweifache zahlenmäßige Überlegenheit nicht nutzen. Eilenburg war clever genug, das Ding nach Hause zu schaukeln. Mit Ruhm hat sich der FCE nicht bekleckert, aber die Punkte blieben halt an der Mulde.
    Im Gegensatz zu H-E vor zwei Wochen, wo die Zuschauer über ihre eigene Mannschaft meckerten, als es nicht lief, war in Eilenburg an allem der Schiri schuld. Wenn sie gegen Markrans auch so rangehen, haben sie gegen die keine Chance. Dabei ist mir ein Aufsteiger Eilenburg eigentlich lieber als ein Aufsteiger von Red Bulls Gnaden. Aber am Freitag hatte in Eilenburg nichts auch nur ansatzweise Oberliga-Niveau (sogar die Bratwürste haben dort schon besser geschmeckt)!


    Bilanz Copitz gegen Eilenburg in der Landesliga: 6 Siege, 5 Remis, 7 Niederlagen. Irgendwann sieht man sich gewiss wieder!


    Die letzte Rückfahrt auf der A 14 (aus Grimma) verlief jedenfalls bei besserer Laune. Noch einmal geht es in diese Richtung, wenn Ende Mai der „Leutzscher Acker“ ruft. In der kommenden Saison wird die Reise dann wohl in Döbeln enden. Als Einstimmung auf die neue Spielklasse mein Kurzbericht zum Stahl-Derby im Bezirksliga-Forum.

    "Der natürliche Grundzustand des Fußballfans ist bittere Enttäuschung - egal, wie es steht!"
    Nick Hornby

  • Ergänzung: auf der Eilenburger Homepage ist der zweite Platzverweis vor dem 3:2 datiert. Das ist falsch, das 3:2 fiel im Spiel 10 gegen 11, erst danach gab es die Ampelkarte.

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    Nick Hornby

  • K. Markkleeberg vs. E. Kamenz 1:2
    Tore: 1:0,2:0 Pannach ca.35.min u. 70.min.,1:2 84.?
    Zu. ca. 200, davon ca 15 Gäste, bestem Fußballwetter
    Als wir nach Abpfiff locker zum Auto schlenderten gratulierte uns ein Kicker-Fan zu dieser Kamenzer Mannschaft- Respekt!
    Die Kamenzer Einheit läuft derzeit auswärts mit solch einer breiten Brust auf, dass es fast schon unheimlich ist. Dabei standen die Vorzeichen nicht gut, da der Scoorer J.Schaumkessel und der Mittelfelregisseur M. Golbs fehlten. Dessen ungeachtet begannen die Gäste dort, wo vor 2 Wochen bei den Fortunen in Chemnitz aufgehört wurde. Durch schnelles und sicheres Kombinationsspiel wurden die Gastgeber verunsichert und aus einer bombensicheren Deckung (Kickers hatte im ganzen Spiel 3 nennenswerte Chancen!) wurde ein Angriff nach dem Anderen kreuzgefährlich gestartet. Bis zum Führungstor der Gäste hielt die, bis dato immerhin erfolgreichste Rückrundenmannschaft der LL, noch einigermaßen dagegen.
    Das schnelle Kombinationsspiel der Kamenzer überforderte dann zunehmend die Randleipziger. Dramatisch wurde es für die Kicker in der zweiten Hälfte. Die Rot/Weißen spielten die Gastgeber regelrecht an die Wand und vergaben eine 100%ige Torchance nach der Anderen. Das Duell hieß nur noch Kickers Keeper Lippmann allein gegen Kamenz. Das Duell hat er nach Punkten gewonnen. der Anschlusstreffer in der 84. Spielminute war mehr Zufall und wer eine Schlussoffensive der Randleipziger erwartet hätte war tief enttäuscht. Im Gegenteil, in der 85. und 87. Spielminute standen jeweils Holecek und Krause wieder allein vor Lippmann...
    ach so- Schiedsrichter Taugerbeck aus Dresden mit überragender Leistung! :thumbup:

  • Samstag, 16.04.2011 - 15.00 Uhr


    26. Spieltag: VfL 05 Hohenstein-Ernstthal – FC Oberlausitz Neugersdorf 1:2 (1:0)


    Tore: 1:0 Weise (34.), 1:1 Grubhoffer (56.), 1:2 Höer (73.)


    VfL 05 Hohenstein-Ernstthal
    Kreiner - Enold, Kochte, Liebold, Freidgeim - Zurek (60. Wander), Nobis, Sonntag, Bemmann - Weise (60. Schneider), Einsiedel (75. Schmidt)


    FC Oberlausitz Neugersdorf
    Zelenka - Kolan , Fröhlich, Pufal, Albert - Širanec (73. Kovařík), Uhlig, Hensel , Grubhoffer - Hentschel, Höer (88. Berg)


    Zuschauer: 310 SR: Thomas Zeuge (Leipzig) SRA: Stefan Martin, Matthias Reschke

  • Ich hab jetzt schon von mehreren Spielen gelesen, dass der junge SR Taugerbeck aus DD richtig gut gepfiffen hat. Da scheint ja mal ein guter heranzuwachsen. Ich hoffe, er wird vom Verband nicht so schnell "versaut", denn aufgestiegen sind in den letzten jahren immer andere Typen...

    "Der natürliche Grundzustand des Fußballfans ist bittere Enttäuschung - egal, wie es steht!"
    Nick Hornby


  • Die letzte Rückfahrt auf der A 14 (aus Grimma) verlief jedenfalls bei besserer Laune. Noch einmal geht es in diese Richtung, wenn Ende Mai der „Leutzscher Acker“ ruft. In der kommenden Saison wird die Reise dann wohl in Döbeln enden. Als Einstimmung auf die neue Spielklasse mein Kurzbericht zum Stahl-Derby im Bezirksliga-Forum.


    Döbeln hat sich so viel ich weiß dem Kreisverband Leipziger Land angeschlossen, damit ist die letzte Ausfahrt Nossen Nord und dann Richtung Lommatzsch :)

    Werner Hansch:
    Nein, liebe Zuschauer, das ist keine Zeitlupe, der läuft wirklich so langsam.

    Einmal editiert, zuletzt von Ch1207 ()

  • VfK Blau-Weiß Leipzig 1892 – VFC Plauen II 0:4 (0:2)


    Leipzig: Rudolf – Deichfuß (54. Effner), Rieger/V, Portleroy, Mende/V – Schammer, Jeßner, Preußner, Gothe – Gröbel, Voufack.
    Plauen: Schüler – Färber (83. Ketzel), Wolf, Thönelt, D. Schröter (75. Schmidt) – Wild, Schulze, Hummel, Matthes (75. Tenner), P. Schröter – Petrick.
    Schiedsrichter: Diener (Radebeul).
    Zuschauer: 80.
    Tore: 0:1 Thönelt (21.), 0:2/0:3/0:4 Petrick (42./47./57.).


    Einen nicht unerwarteten, aber in jedem Fall einen unerwartet hohen Auswärtssieg errang der VFC II beim Tabellenachten Blau-Weiß Leipzig. Dabei hätte der Sieg noch höher ausfallen können, wenn alle Hundertprozentigen verwertet worden wären. Dafür, dass hinten die Null stehen blieb, sorgte Keeper Patrick Schröter mit einigen guten Paraden.

    Angesichts des Spiels der Ersten am Vortag in der nahe gelegenen RB-Arena stand das der Zweiten im Leipziger Südosten unter schwierigen Vorzeichen. Petrick und P. Schröter gehörten bereits am Freitag zu den Leipzig-Fahrern, Schröter wurde sogar eingesetzt. Aber auch die anderen mussten die knappe 0:1-Niederlage und die Übergriffe auf Plauener Fans erst einmal verarbeiten.

    Doch das Trainerteam hatte die Mannschaft hervorragend auf den Gegner eingestellt. Motiviert war sie ohnehin, denn es galt sich für eine 1:3-Heimschlappe zu revanchieren. Das gelang erneut in überzeugender Weise. Nach den drei Heimsiegen in Folge, gelang der VFC-Reserve nun endlich der erste Auswärtssieg in der Landesliga überhaupt.


    (1. Halbzeit) Von Beginn an konzentriert offensiv spielend, hatten die Gäste durch Wild in der 4. Minute die erste Chance zu verzeichnen. Sein Heber ging allerdings über Keeper und Tor hinweg. Drei Minuten später kreuzten auch die Leipziger gefährlich vor dem Plauener Tor auf, doch Schüler und Färber klärten vereint gegen Rieger. Den zweiten „Riesen“ vergab P. Schröter, als er in der 12. Minute von Wild angespielt wurde. Aber der Ball in diesem Moment schwer zu nehmen. Wiederum drei Minuten darauf stand Schüler wieder im Fokus. Erst parierte er gegen Jeßner aus Nahdistanz, dann fing er den Nachschuss von Voufack sicher. Eine Standardsituation brachte schließlich die Führung. Die genaue Ecke von D. Schröter verwertete der aufgerückte Innenverteidiger Thönelt per Kopf. Diese Führung stachelte die Gastgeber noch mehr an. Da war es wichtig, einen Mittelfeldmotor wie Marcel Hummel zu haben. Er verdiente sich durch sein umsichtiges Spiel nach Abpfiff ein Sonderlob durch den Trainer. Die Plauener Abwehr musste eine Reihe brenzliger Situationen klären, ehe kurz vor der Pause das wichtige 2:0 fiel. Danny Wild bereitete den Treffer auf der linken Außenbahn mit einem energischen Solo vor, wartete lange mit dem Zuspiel und zog damit die Gegenspieler, einschließlich Torwart, auf sich. Michel Petrick musste das Leder nur noch über die Torlinie schieben.

    (2. Halbzeit) Nach der Pause erhöhten die Plauener prompt auf 3:0, erneut durch einen Standard. Den Freistoß schlug D. Schröter auf den langen Pfosten. Dort stand Petrick und erzielte in Billardmanier das Tor. Mit der Drei-Tore-Führung im Rücken agierte die Plauener Elf noch sicherer, sie ließ nur noch gelegentliche Konter zu. In diesen Situationen mussten sie jedoch defensiv hart arbeiten, um die Leipziger nicht zum Erfolg kommen zu lassen. Im Leipziger Strafraum vergab Wild allein in der 53. Minute zwei Großchancen. Der Stürmer, der seit dem 6. November 2010 um sein siebentes Landesligator kämpft, schlug zunächst nach P. Schröters Vorarbeit über den Ball, Sekunden später verpasste er Hummels Zuspiel. Trotzdem machte Wild auch in die diesem Spiel deutlich, wie wichtig er für die Mannschaft auch als Vorbereiter ist. Die gleichen Spieler wie beim dritten führten auch das vierte Tor aus. Mit seinem Freistoß in der Nähe der Eckfahne fand D. Schröter erneut Petrick, und der traf per Kopf zum 4:0. In der letzten halben Stunde zogen sich die Plauener etwas zurück, mussten von Ron Orlamünder ermahnt werden weiterzuarbeiten. So stand Patrick Schüler noch einige Male im Blickpunkt. Gegen Jeßner (60.), Effner (68.) und Preußner (69.) hielt er seine „Null“ fest.


    VFC-Coach Thomas Wolfrum äußerte sich nach dem Abpfiff zufrieden und erleichtert: „Kompliment an die Mannschaft. Man sagt von außen immer, das muss man erwarten, mit den Spielern von der Ersten. Das ist nicht immer einfach. Aber wir haben es geschafft sie mitzunehmen, in ihnen die gleiche Leidenschaft zu entfachen, wie bei den Spielern der Zweiten.“

  • Halbzeitstand:


    HEIDENAUER SV - NFV GELB-WEISS GÖRLITZ 09 1:0


    Tor durch Frank Kaiser in der 38.Minute.Der NFV mit argen Aufstellungsproblemen.Neben 3 gelbgesperrten Spielern fehlt auch noch Christoph Zwahr aufgrund einer Erkrankung.Zu allem Überfluss verletzte sich in der 29.Minute noch Adam Jaworski und musste ausgewechselt werden.

    Es gibt solche und solche Tage. Heute ist einer davon.

  • HEIDENAUER SV - NFV GELB-WEISS GÖRLITZ 09 1:0 (1:0)


    In einem schlechten Spiel siegte die glücklichere von 2 schwachen Mannschaften.Das Tor fiel in der 38.Minute durch Frank Kaiser.Der NFV konnte seine Personalprobleme nicht wirklich kompensieren und kassierte die 3. Niederlage in Folge.
    Zuschauer: 210,davon ca.30 aus der Neissestadt.
    Schiri: Stefan Richter aus Ragow (Landesverband Brandenburg) ohne Auffälligkeiten.

    Es gibt solche und solche Tage. Heute ist einer davon.

  • Online-Zeitungsausgabe der Bornaer Allgemeine - Sportzeitung -


    Die Zeitungsausgabe 03 vom 18.04.2011 wude unter "Zeitungsausgabe" und auch unter "Downloads" letzte Nacht freigegeben und steht als pdf-Datei zum freien Download zur Verfügung.


    Ihr findet die aktualisierte Ausgabe unter http://www.bornaer-allgemeine.…tegory&catid=1&Itemid=264


    Unter anderem in dieser Ausgabe zu lesen:
    • Spielberichte der Partien FSV Luckenwalde - 1. FC Lok, VfK Blau-Weiß Leipzig - VFC Plauen II, FC Grimma - SSV Markranstädt, SV Mügeln/Ablaß - Bornaer SV, FC Bad Lausick – SV Liebertwolkwitz, 1. FC Lok II - Döbelner SC, FSV Kitzscher - SV Lipsia Eutritzsch, HFC Colditz - SV Chemie Böhlen, Thierbacher SV - Chemie Böhlen II, Röthaer SV - Germania
    Mölbis, Einheit Frohburg - Fortuna Neukirchen, FC Bad Lausick II – TSV Großsteinberg, FSV Eintracht Serbitz-Thräna - TSV Lobstädt
    • Ärger mit Kreisverband: Die ominösen Praktiken des Schiedsgerichtes
    • Leitartikel: 1. Meisterermittlung im Kreisverband mit unglücklichen Modus
    • Sondermeldung: Neuer Trainer beim FSV Kitzscher