Wie wird das Dynamo-Jahr?


  • Der Sieg natürlich mehr als verdient. Der Hunger der Altglienicker muß wohl Griesert geheißen haben, denn der wurde ausgewechselt und schon war Altglienicke "satt". Wo Du die 20 Kilo Übergewicht gesehen hast, weiß ich nicht. Ich weiß nur, daß Malchow und auch Paepke nicht auf ihrer Position gespielt haben. Und das beide nach Ballverlusten und schnellem Umkehrspiel der Altglienicker natürlich zu langsam waren. Aber das weiß man nicht erst seit Dienstag und das war auch nicht das Ziel des Testspiels. Ziel war ja wohl der Test der Neuen.

  • Der BFC Dynamo unterlag Hertha Zehlendorf im nächsten Probespiel mit 3 : 4 (0 : 4), wobei der geringe Pausenrückstand schon überraschte. Die Tore erzielten Cissé und 2x Probespieler Kamga. Es wurden wieder Probespieler getestet, von denen Kassian aus unserem östlichen Nachbarland gefallen haben soll.

  • Übrigens kamen der dicke Malchow und der faule Paepke in der zweiten Halbzeit und konnten trotz Übergewicht und mangelndem Einsatz die Abwehr stabilisieren.


    Achso, Paepke ist faul?
    Bei dem jetzigen harten Training wird sich die Spreu vom Weizen trennen. Wer das durchsteht, wird mit einem Alabasterkörper gesegnet sein und Laktatwerte eines kenianischen Langstreckenläufers aufweisen. Hoffentlich kann der dann zierliche "Malle" noch die Abwehr stabilisieren und wandert nicht zu den Langstrecklern ab ...

  • Auch wenn ich eher denke, dass sich an diesem Wochenende ein Entscheider findet, der verhindert, dass das Spiel gegen den Malchower SV durchgeführt werden kann, so überlegt man schon, was die Rückrunde bringen könnte.
    Wir haben im Laufe bzw. am Ende der Rückrunde 8 Spieler abgegeben und 4 (Towarnicki, Sajdak, Kamga, Kassian) neu verpflichtet. Schon an diesen Zahlen sieht man, dass es im Gebälk knirschen könnte, sollte das Verletzungspech wieder zuschlagen. Besonders kritisch sieht es in der Abwehr aus, in der Ausfälle kaum verkraftet werden können. Mit 15, 16 Feldspielern und 2 Torhütern bleibt man am unteren Limit, dem Sparzwang geschuldet. Hoffen wir auf ein Zusammenrücken der Verbliebenen und eine schnelle Integration der Neuen. Unser Torwart, der schon fast so heißt, wirkte auf mich sicherer als Hildebrandt und könnte der Abwehr Halt geben. Kassian, im Mittelfeld, scheint zur Verantwortungsübernahme bereit zu sein und kann uns dort verstärken. Der "Bulle" Sajdak und der schnelle, gewandte Kamga sind unterschiedliche Stürmer, die man zusammen oder einzeln einsetzen kann. Es wird sich zeigen, was solche "Kunstrasenbeobachtungen" im Oberligaalltag wert sind. Nach der schlechten Vorrunde kann es spielerisch und auch kämpferisch nur besser werden, in diesem Sinne ist Optimismus angebracht. Ob es dann allerdings zu den erhofften Siegen am Stück und dem "Vorkämpfen" an die Tabellenspitze kommt, glaube ich nicht, denn hier neige ich zum Realismus. Wichtig wäre mir, bei Eintritt von Misserfolgen, weiter am Ball zu bleiben, nicht gleich wieder die Flinte ins Korn zu werfen und mit dem Selbstzerfleischen zu beginnen. Dann könnten wir immerhin am Ende der Saison eine Mannschaft haben, die funktioniert und in der neuen Saison nur noch ergänzt werden muss. Vor allem aber könnte es wieder eine innigere Beziehung zwischen Fans und Mannschaft, Verein und Mannschaft sowie Fans und Verantwortungsträgern geben. Nur so wäre eine positive Entwicklung überhaupt möglich, auch wenn der Aufstieg in den nächsten Jahren einem Glücksspiel gleicht.

  • von den neuverpflichtungen torwarnicki, kassian, kamga und sajdak verspreche ich mir viel. mit kwiatkowski könnte der bfc "seine" achse gefunden haben. hauptsache klappt die integration in das mannschaftsgefüge. bei emerson tat es das nicht was aber weniger an selbigen lag.
    ein ehemaliger wirtschaftsratler meint bereits das nur noch glück zum aufstieg verhilft. dem pokal widme man die ganze kraft. deswegen sollte ein nico p. kommen. aber der troll und andre garstige fans dann vergraulten nico der nun in hamburg kickt. im pokal könnte was gayen - aber nur über den bak. vielleicht hat der verein ganz großes glück und trifft am ende sogar noch mal auf den fc kaiserslautern. der neue ordnungsdienst sollte dann darauf achten das den kaiserslauterern vorher die taschentücher abgenommen werden. wegen der provokation. vorher laden die freunde natürlich die kaiserslauterer noch zu einer fete nach berlin ein.
    innige beziehung zwischen fans und mannschaft? verein und mannschaft? fans und verantwortungsträgern? :rofl:
    nur in wenigen stadien erlebe ich es das anhänger ihre eigenen spieler so beschimpfen oder gar auf dem platz stürmen um mit ihnen zu reden. fricke und wallschläger lassen grüßen. nehmen verantwortungsträger ihre fans überhaupt war? erinnert sei an die letzte mitgliederversammlung und die debatte zur jugend - oder die fragen zur frauenmannschaft. trainer wäre eine frage weitere spielerinnen die nächste.
    we wird das dynamo-jahr? sollten die maya recht behalten wird es nicht nur für dynamo schlecht.

  • Obwohl schon lange geahnt, trotzdem immer anders gehofft, kommt man am Frühlingsanfang 2012 zu dem Schluss, dass alles, was im Sommer letzten Jahres, vor dem Kaiserslauternspiel, noch so hoffnungsvoll schien, wie eine Seifenblase zerplatzt ist. Es gründete sich natürlich schon damals nicht auf stabiler Basis, sondern auf der Hoffnung, mit den Einnahmen vom Pokal, mit dem gewonnenen Renommee eines friedlichen Sportfestes, mit der guten mannschaftlichen Entwicklung, einen Schritt voran zu kommen. Der nächste Schritt sollte der Regionalligaaufstieg sein, der mit dem Abschied von Heiko Bonan, rückwirkend betrachtend, schon frühzeitig ein jähes Ende fand. Hier zeigte sich, wie unvorbereitet und orientierungslos die Vereinsführung auf diese sicherlich überraschende Wendung reagierte. Nachhaltigkeit heißt eben, dass man neben einem Plan auch einen zweiten Plan für unerwartete Situationen parat hat und der kostet nicht mal Geld. Nach dem grausamen Pokaltag mit ebensolcher Öffentlichkeitswirkung, massenhafter Fanfrustation, Vereinsschockstarre und gesundheitlichen Folgen für den Wirtschaftsratsvorsitzenden, schloss sich der sportliche Abstieg in nahezu rasanter Talfahrt an. Der Versuch in der Winterpause Geld zu sparen, vermeintliche Bremser loszuwerden und trotzdem mit ein paar Zugängen eine Stabilisation der Mannschaft zu erreichen, ist ebenfalls misslungen. Wie soll man auch mit 4 Neuzugängen + einem unerfahrenen Trainertandem den Verlust von mehr als doppelt so viel Abgängen auffangen ? Dazu gehört schon sehr viel Naivität und Zweckoptimismus, wie sie eben auch in die fünfthöchste Spielklasse mitnichten passen. Ich habe mir selber auch immer eingebildet, dass der Aufstieg in die Regio mit dem Trainer (HB) und den Spielern realistisch ist, aber wer konnte schon ahnen, was in einem halben Jahr alles so passiert.
    Ohne irgendwelche Etatstände oder finanziellen Möglichkeiten zu kennen, denke ich, es ist wieder einmal 5 nach 12. Sportlich können wir zur Zeit nur einen Trümmerhaufen vorweisen. Aus einem mannschaftlich geschlossenen Gebilde im Sommer ist ein desolate Einzelkämpfertruppe ohne taktische Orientierung und mit schlechter körperlicher Verfassung geworden. Ein neuer Trainer braucht viele neue Spieler und eine Wunderhand, wie zuletzt Ingo Kahlisch, um daraus schnell eine funktionierende Einheit zu formen. Schlimmer noch scheint mir die Stimmung unter den Fans. Wenn selbst gegen die Amateurelf (nun ja) des ehemaligen Lieblingsrivalen unter den 625 Zuschauern teilweise Teilnahmslosigkeit vorherrschte, wirkte die Atmosphäre im Jahn-Sportpark schon fast irreal. Dazu kommt dann dieser schmale Aufstiegskorridor in den nächsten Jahren, den man nur nach einer Relegationsrunde durchschreiten kann. Was nach den wirtschaftlichen Einbußen dieser Saison finanziell überhaupt noch wirtschaftlich machbar ist, wissen unsere, leider nur, 2,3 Hauptgeldgeber, sprich Vereinsgötter.

  • Worauf stützt sich die Aussage, dass man ab 2013 "nur nach einer Relegationsrunde" aufsteigen könne?

    "Nur nach einer Relegationsrunde"? - Unbekannt


    Vermutlich bezog sich so eine Aussage auf den Fall, das es tatsächlich eine ungerade Zahl von Regionalliga-Aufsteigern aus der Oberliga geben sollte.
    Ob es eine Relegationsrunde gibt, weiß man vermutlich erst nach dem 33. oder 34. und damit letzten Spieltag der Nordstaffel der Regionalliga (also 12. bzw. 19.Mai).
    Die 3.Liga endet ihren Spielbetrieb bereits am 05.Mai. Allerdings bleibt dann noch der Ausgang des Zulassungsverfahrens 3. Liga für das kommende Spieljahr und mögliche Auswirkungen auf Ligazugehörigkeit bei Drittliga-Mannschaften aus dem Bereich NOFV abzuwarten! (In den letzten Jahren stand das erst immer erst Anfang bzw. Mitte Juni fest.)
    Es ist also trotz Austragen einer Relegationsrunde ohne Weiteres möglich, das keiner der beiden oder der Sieger oder beide in die Regionalliga aufsteigen. Notfalls ist auch ein Aufstocken der Teilnehmerzahl der Regionalliga möglich, denn vom Verband ist nur festgelegt, das die Premierensaison der NOFV-Regionalliga mit grundsätzlich 16 Teilnehmern beginnt, es also durchaus eine größere Teilnemerzahl geben kann...

    Übersicht : Schematische Darstellung der Modifizierte Auf- und Abstiegsregelungen 2011/12, pdf-Dokument, Seite 3, siehe Link

  • Die Dynamo-Saison ist gelaufen und mit Horrorsaison noch sanft umschrieben. Von den Vorkommnissen beim Pokalspiel gegen Kaiserslautern über Heiko Bonans Abgang in die Wüste, das totale Missverständnis Igor Lazic und die Notlösung Gritschke/Lenz spannt sich der Bogen des Unheils. Sportlich heißt das: Frühzeitige Beendigung der Aufstiegshoffnungen für die Realisten, monatelanges Klammern an jene durch die Zweckoptimisten, stetig sinkende Leistungen und Tabellenstände und Ausscheiden im Pokalhalbfinale. Es bedeutet auch: Eine kaum erwartete Zuschauerzahl von über 10000 im DFB-Pokal und deren permanentes Sinken auf den Rekordstand von 172 bei Punktspielen, wenn man von den 0 Zuschauern bei Geisterspielen mal absieht, was man aber durch die wirtschaftliche Brille gesehen gar nicht kann. Man ist zum wiederholten Male mit der sportlichen Zielstellung klar gescheitert, übrigens auch z.T. im Jugendbereich, von der wirtschaftlichen Zielstellung vermute ich das auch. Sicherlich wird man jetzt gnadenlos analysieren, mit dem Ergebnis, dass Personen, die bald keine Verantwortung mehr tragen, Schuld an der Misere sind oder gar äußere Einflüsse eine wichtige Rolle spielen. Besonders gespannt darf man auf die Schlussfolgerungen sein, die man, nach intensiver Diskussion mit externen Beratern, gewonnen hat. Sie werden von existenzieller Bedeutung für den Verein sein ...

  • Dem BFC ist nicht zu helfen, so lange der derzeitige Klüngel dort das Sagen hat. Ob es danach möglich sein würde, werden wir vielleicht nie erfahren, denn die wirtschaftliche Abhängigkeit von einigen wenigen Personen ist so umfassend, dass der Verein keinerlei Chance auf Veränderung hat. Man hat sich eine Verfassung (Satzung) gebastelt, die jeden Schritt in die Freiheit zu einem Kraftakt machen würde. Aber die Mehrheit ist offensichtlich hochzufrieden mit der "wirtschaftlichen Führung" und betont immer wieder ihre Dankbarkeit: Peter und Co sind einfach toll!


    Die Schuldigen am Versagen sind jeweils schnell ausgemacht und sitzen meist auch ganz weit außen, draußen: Der BFV, der NOFV, der DFB, TEBE, BAK, U... und Türkiyemspor, Kritiker und IM-Stich-Lasser, nicht zu vergessen J.L. und R.G., die kann man ja wenigstens vielleicht auf andere Positionen umsetzen. Rausschmeißen geht nicht, weil man ja nicht weiß, aus welchen Schubkästchen die plaudern würden.


    Die Ursachenforschung mit externen Beratern, die Kaulsdorf-Frank halbironisch herbeizureden versucht, wird es nicht geben. Statt dessen wird man um Jahreskartenkäufer und Co werben betteln und weiterhin Dolchstoßlegenden und andere Märchen brauchen, um dem gemeinen Fan klar zu machen, dass man das ungeliebte, benachteiligte Schmuddelkind des Fußballs der Welt im Allgemeinen und in Berlin im Besonderen ist.


    Man kann sportlich auch viele Jahre hintereinander immer wieder Pech haben, man kann Fehler wiederholen, sich irren, neue Fehler machen - alles Mögliche kann den sportlichen Erfolg verhindern. Aber wenn alljährlich die neuen und alten Spieler beim BFC schlechter spielen als vorher, der Zusammenhalt der Mannschaft jedes Jahr beklagt wird, die Trainingsbeteiligung öffentlich als mangelhaft bezeichnet wird und mangelnder Einsatz der Amateurfußballer kritisiert wird, dann stimmt etwas am Gefüge nicht.


    Da müsste man sich eigene Fehler eingestehen.


    Vor allem aber müsste man lernen, Hilfe anzunehmen, statt die Hilfswilligen zu beschimpfen.

    Klick auf meine Homepage :-) http://www.bfcd.de
    Wenn euch Freiheit überhaupt irgend etwas bedeutet, dann solltet ihr anderen erlauben, das Recht in Anspruch zu nehmen, euch auch das zu sagen, was ihr nicht hören wollt! Frei nach George Orwell

  • Der BFC Dynamo ist schon lange nicht mehr der 'andere Verein' oder ein Schmuddelkind oder sonstwas. Er ist ein stinknormaler Verein, in dem sich viele altgestrige 'das-Sagen-Haber' das absolute Scheitern nicht eingestehen können oder wollen.


    Abhängig von einigen, wenigen Leuten, die sich ein sicheres Vereinsgefüge und darin ausreichend viele Abhängige geschaffen haben, dümpelt man der Überflüssigkeit und dem Niedergang in eine nur noch eine Randnotiz wert seiende Umgebung zu.


    Ein radikaler Schnitt und die Besinnung auf 'nur' noch handgestrickten Fußball ... das wäre noch eine Möglichkeit. Aber dagegen stehen jene BFCer, die halt immer dagegen stehen und sich lieber in ihrem eigenen Saft drehen, bis sie vor lauter Übelkeit jeden Blick auf die realen Entwicklungen verloren haben.


    Schade um einen Verein, der letztlich bei aller Polarisierung einen anderen Weg verdient hätte. Er ist gescheitert an der üblichen Überschätzung seiner Vorderen, dem fehlenden Realitätsbezug und seinem selbst gestrickten Fan-Irrsinn.

    Es gibt keinen besseren Grund, höflich zu sein, als die Überlegenheit.
    (M. von Ebner-Eschenbach)
    Höflichkeit ist der Versuch, Menschenkenntnis durch gute Manieren zu mildern.
    (Jean Gabin)

  • Maja: Wirtschaftliche Abhängigkeit besteht bei allen Vereinen. Union würde einen Ausstieg des ehemaligen Genossen und Angehöhrigen des Stasi-Wachregiments Zingler auch nicht auf der jetzigen Ebene überleben. Das der BFV den BFC nicht mag, ist kein Geheimniss. Und das TeBe und Türkiyemspor dem BFC durch dubiose Mittel den Aufstieg verbauten auch nicht. Das zusammenbrechen der jeweiligen Etat´s im nachhinein zeigt eine Mitschuld der Verbände auf.


    yhdk: So lange der BFC wie beim letztjährlichen Pokalendspiel über 4000 Leute mobilisiert, wird er nie ein "stinknormaler Verein" sein. Welcher andere Berliner Verein mit solanger Durststrecke kommt auf diese Zahlen? Der Alltag ist frustrierend, aber geht´s um was sind sie da. Altgestrige? Ich habe den Eindruck, gerade weil der BFC nicht über altgestrige Verbindungen verfügt, hat er es sehr schwer.


    Rona: Solche Frisuren waren und sind auch an der Försterei zu sehen. Ansonsten weiß ich nicht, was du hier immer noch rumstänkerst. Bei der derzeitigen überlegenheit von Union könntest du dich doch lächelnd zurücklehnen. Oder geht es dir gar nicht um das sportliche auf dem Platz? Kannst du etwa immer noch nicht verwinden das Union sportlich neben dem Platz immer verrissen hat?

  • Ja, ne, ist klar, als Spieler im Trikot des Vereins! :rofl:


    Du solltest mal ein Update machen, auch in anderen sportlichen Bereichen ist der Ruhmreiche in den Schlaf übergegangen (und das ist auch gut so) bzw. hat Union nicht immer verrissen (muss man nicht stolz drauf sein)! Da gibt es auch nichts mehr zu überwinden, sportlich ist das Thema mit dem Aufstieg unserer Zweeten und dem Tabellenplatz des BFC abgehakt. Das Bild sollte einzig Yannis und Majas Statements ein wenig untermauern - Deine Antwort tut übrigens dasselbe! ;)
    Sonnt Euch weiter in altem zweifelhaften Ruhm, träumt von der guten alten Zeit und beschwört das nicht vorhandene Anderssein und den angeblichen Zusammenhalt, der nicht mal bei solch einfachen Aktionen wie 2.000+ funktioniert! Vom sportlichen Aufstieg zu reden, ohne das Umfeld dafür nachhaltig vorzubereiten und zu gestalten, ist langfristig zum Scheitern verurteilt. Den Erfolg des "Andersseins" und des Kokettierens mit den von Dir angesprochenen großen Erfolgen auf den Nebenbühnen kann man eindeutig an der sportlichen und finanziellen Stärke des Vereins und dessen Entwicklung (inklusive Pokalspiele gegen BAK und Lautern) nachvollziehen! Aber zum Glück gibt es ja den BFV, TeBe und die Türken (ich nehm mal den BAK hier mit rein - den hast Du vergessen), die an allem Schuld sind! :rofl: