• Deutlicher Sieg zum Vorbereitungsauftakt


    Im
    ersten Testspiel nach der Winterpause trat Verbandsligist MSV Pampow
    gestern beim ehemaligen Ligakontrahenten PSV Wismar an. Am Ende stand
    beim jetzigen Landesligisten in der Hansestadt ein standesgemäßer
    7:1-Erfolg zu Buche. Ohne ihre Trainer Kuska (Knie-OP) und Hecht
    (Prüfungsvorbereitung) wurden die Jungs von Geschaftsführer Martin
    Herrmann eingestellt.





    Auf dem schneebedeckten Kunstrasen waren Schmandt (3), Waack (2),
    Krischkowski und Hasselmann erfolgreich. Als die Spannung etwas abfiel,
    gelang dem PSV noch das Ehrentor und Torwart Losereit verhinderte mit
    einem gehaltenen Elfer ein zweites Gegentor.



    Ehe sich die Pampower im Februar ins Trainingslsger in die Türkei
    verabschieden, tritt man noch am Sonntag auf dem Plater Kunstrasen
    gegen Breitenfelde an und fordert dort am Samstag darauf die
    Platzherren heraus.



    In Wismar spielten: Losereit, Grewe, Hasselmann, Reis, Krischkowski,
    Groth, Hecht, Witkowski, Rieling, Waack, Schmandt (Brickwedde, Menzel)

  • MSV Pampow bei Hansa-Amateuren knapp unterlegen-


    Verbandsligist schlägt sich mit 0:1 achtbar



    Kurzfristig hatte es am Mittwochabend für den MSV Pampow noch ein
    weiteres Testspiel in der Vorbereitung auf die Rückrunde in der
    Verbandsliga gegeben. Das Team vom Trainergespann Kuska/Hecht war zu
    Gast bei den Amateuren des FC Hansa Rostock. Gegen den Kontrahenten aus
    der Oberliga schlugen sich die MSVer wacker und unterlagen nur knapp mit
    0:1.




    Zur Pause ging es noch torlos in die Kabinen. Erstmals in einem
    variablen 4-2-3-1-System antretend machten die Pampower gerade im
    Defensivverbund einen sehr gefestigten Eindruck. Besonders Drews, Reis,
    Hasselmann und Shtanchaev bildeten im Zentrum einen massiven Block. Beim
    klassenhöheren Gegner war das auch dringend gefordert, denn von Beginn
    an war zu sehen, dass die Hanseaten technisch versierter und
    ballsicherer viel mehr vom Spiel hatten. Allerdings ließ der MSV bis auf
    einen Distanzschuss und einen gefährlichen Kopfball nach einer Ecke
    keine Torchance der Platzherren zu. „Ich kritisiere wirklich sehr oft
    und viel. Aber nach dieser Halbzeit habe ich die Jungs auch mit einigem
    Stolz gelobt. Wie sie diese Aufgabe mit defensiver Leidenschaft
    angenommen haben, hat mir imponiert. Auch taktisch sah das in der
    Ordnung nach hinten schon vielversprechend aus. Ein paar kleine
    Korrekturen hier und da vom Spielfeldrand sind noch nötig, aber
    insgesamt war das in puncto Verteidigen der eigenen Hälfte schon
    ansprechend“, so Trainer Mario Kuska.



    Nach Wiederanpfiff erhöhte Hansa nochmals den Druck und kam über ihre
    linke Angriffsseite nur dreimal zu Abschlüssen. MSV-Keeper Losereit,
    Pfosten und Latte verhinderten aber noch das Gegentor. So musste ein
    Standard das Spiel entscheiden. Nach einer Ecke und nicht sauber
    geklärtem Kopfball gab es einen „zweiten Ball“, den Max Rausch im Tor
    der Pampower unterbrachte, obwohl Losereit aus Nahdistanz fast noch
    spektakulär retten konnte. Nach dem Rückstand behielt der MSV die
    disziplinierte Kontertaktik bei. Einige knappe aber korrekte
    Abseitsentscheidungen verhinderten den Torjubel der MSVer. Als in der
    86. Minute aber Vladimir Shtanchaev mutterseelenallein auf den Rostocker
    Keeper zulief hofften alle auf den Ausgleich, doch der Keeper parierte
    stark. Auf der Gegenseite bewahrte der jetzt eingewechselte Teufert
    seine Mannschaft mit starkem Reflex vor dem 0:2.



    Insgesamt präsentierte sich der MSV Pampow bei dem starken Gegner in
    ordentlicher Verfassung. Jetzt geht es erstmal eine Woche ins
    Trainingslager, bevor es am 16. Februar zum nächsten Oberligisten nach
    Greifswald geht.


    Pampow spielte mit: Losereit (75. Teufert) - Maaske (46.
    Krischkowski), Drews, Reis, Hecht – Shtanchaev, Hasselmann – Groth,
    Witkowski, Rieling – Schmandt (60. Thomas)

  • Die Koffer sind gepackt




    Am Freitag hebt der Flieger mit dem Tross des MSV Pampow ab in
    Richtung Türkei. Ins Trainingslager begeben sich diesmal 20 Spieler des
    Verbandsligisten und vier Betreuer. "Das ist für die Jungs im Winter
    natürlich immer ein Highlight", sagt Vereinspräsident Jens Heysel.
    Mittlerweile hat der einwöchige Ausflug in wärmere Gefilde Tradition.





    Bereits zum 8. Mal nacheinander fliegen die Pampower in die türkische
    Sonne und trainieren unter Profi-Bedingungen. Direkt am Meer liegen
    Hotel und ein top gepflegter Fußball-Rasenplatz nebst Kleinfeld für
    Torhütertraining. "Ansonsten sind hier nur Spitzenclubs zu Gast. In der
    Woche sind wir aber das einzige Fußballteam im Hotel, sodass wir alle
    Möglichkeiten voll ausnutzen können", so Heysel. Während des Aufenthalts
    werden sich die Spieler um Kapitän Mathias Reis aber nicht nur in
    Trainingseinheiten auf die zweite Halbserie in der Verbandsliga
    vorbereiten. Geplant sind auch zwei Testspiele gegen internationale
    Kontrahenten. Die genauen Ansetzungen gibt es allerdings erst vor Ort.




    Auch zur Erholung wird der Truppe einiges geboten. Das
    all-inclusive-Angebot beinhaltet auch die Nutzung des Hallenbades, der
    Saunalandschaft, des Hammam und vieler anderer Freizeitaktivitäten. "Bei
    der hohen Belastung müssen die Jungs auch mal den Kopf frei bekommen
    und sich etwas gönnen", so Björn Hecht, einer der beiden Coaches.
    Verzichten muss er in der Türkei auf Trainer Mario Kuska, der nach einer
    Kreuzband-Op noch nicht wieder ganz "hergestellt" ist.




    "Na klar bin ich traurig, dass es für mich nicht klappt. Aber ich
    vertraue den Jungs, dass sie da ordentlich Gas geben", so Kuska.
    Schließlich
    soll in dieser Woche gut gearbeitet werden. Mindestens zwei Einheiten
    pro Tag und die zwei Testspiele werden die Pampower körperlich an ihre
    Leistungsgrenze bringen. Wert gelegt werden soll aber auch auf
    mannschaftstaktische Prozesse. Das Spiel gegen den Ball in der Ordnung
    oder aber auch die verschiedenen Formen der Deckung werden Thema sein.
    Freuen werden sich die MSVer allerdings mehr auf die Spielformen, in
    denen es um Offensivgeist geht oder auf die Torabschlusssituationen -
    und das Ganze bei traumhaftem Wetter um die 20 Grad direkt am Meer.

  • Pampow unterliegt im Testspiel beim VfB Lübeck mit 0:4


    Den ausgefallenen Ligastart hat der MSV Pampow am Sonnabend gut kompensieren können. Statt des angesetzten Heimspiels gegen Grimmen trat der Verbandsligist aufgrund der Absage wegen Unbespielbarkeit des eigenen Platzes bei einem der namhaftesten Clubs im Norden an. Noch-Regionalligist VfB Lübeck bat die Mecklenburger zum Testkick. Am Ende stand für die Männer von der Lohmühle ein standesgemäßer 4:0-Erfolg zu Buche.


    Der in Insolvenz befindliche Verein aus der Hansestadt startet im Ligabetrieb nur noch außer der Wertung und steht als Absteiger fest. In der Holstein-Liga soll es ab Sommer einen Neuanfang geben. Dann will man sich in Pampow auch zu einem Rückspiel sehen lassen.


    Am Sonnabend war klar zu sehen, dass der VfB noch eine Nummer zu groß war für die Pampower, die allerdings nicht chancenlos waren und phasenweise ordentlich mitspielen konnten. In den Phasen, in denen der MSV etwas mutiger wurde, fielen jeweils die Treffer für die Platzherren. Das 2:0 zur Pause war etwas ernüchternd aus Pampower Sicht, denn Schmandt und Thomas vergaben jeweils auch eine Hundertprozentige.


    Auch der zweite Durchgang begann mit einer verheißungsvollen Szene. Urplötzlich standen Groth und Schmandt nach einem "Ballklau" ganz allein vor dem Torwart der Lübecker. Groth wollte allerdings selbst abschließen und schob die Kugel auf dem gut zu bespielenden Kunstrasen neben das Tor. Auf der Gegenseite waren es sowohl die individuelle Klasse der Lübecker als auch der deutlich schnellere Spielfluss, die die Pampower vor Probleme stellten. Je länger die Partie dauerte, um so mehr wackelte auch die neu erarbeitete Ordnung im System. "Schade, dass wir nicht auch mindestens ein Tor gemacht haben. Das hätte den Jungs sicher gut getan. Wir haben uns aber sehr gefreut, so ein Spiel bekommen zu haben. Somit war die Absage des Ligaauftakts nicht ganz so bitter. Beim Regionaligisten mit so einer Tradition spielt man auch nicht jeden Tag", hieß es vom Pampower Trainer-Duo Kuska/Hecht nach der Partie.


    MSV: Losereit (80. Teufert) - Grewe, Drews, Reis, Hecht (46. Krischkowski) - Hasselmann (46. Shtanchaev), Witkowski (75. Hasselmann), Brickwedde - Waack (46. Groth), Thomas (Rieling), Schmandt (72. Waack)


    Foto: VfB Lübeck

  • Fehlstart in die Rückrunde-
    Pampow verliert 0:1 in Stralsund


    Ungläubig waren die Blicke der Pampower nach der Partie in Stralsund. Zum Auftakt in die zweite Halbserie musste das Team eine 0:1-Niederlage bei den Pommern hinnehmen. Mit gefühlten 70 Prozent Ballbesitz und dem festen Willen offensiv zu agieren, war die Partie klar in der Hand der Gäste.


    Kompletter Spielbericht unter:
    www.msv-pampow.de

  • Heimspiele bleiben Festtage-
    Pampow bezwingt Schönberg mit 2:1


    Es war wieder angerichtet - mit knapp 600 Zuschauern wurde ein weiteres
    Heimspiel des MSV Pampow am Freitagabend zu einem "Happening" und
    weitet sich konstant zu einer der größten
    Sportveranstaltungen der Region aus. "Schade, dass es auch am Freitag
    schon merklich kälter wurde, sonst hätten wir vielleicht am
    Zuschauerrekord kratzen können", sagt Vereinspräsident Jens Heysel.


    Kompletter Spielbericht unter:
    www.msv-pampow.de

  • Remis in Malchin am Ende glücklich-
    Pampow in Unterzahl fast unterlegen


    Der MSV Pampow trat am Sonnabend beim FSV Malchin an. Nach 90 Minuten musste sich die Truppe vom Trainerduo Kuska/Hecht bei Torwart Ronny Losereit bedanken, nicht verloren zu haben. In der Endphase hielt der Schlussmann sechs Bälle der Platzherren mit Glanzreaktionen.


    Doch ehe es zu diesen Szenen kam und der MSV in arge Bedrängnis schrieb das Spiel vorher seine eigene Geschichte. Wieder waren die Pampower von Beginn an absolut dominant und das Geschehen spielte sich fast ausschließlich in der Hälfte des Gegners ab.


    Kompletter Spielbericht unter:
    www.msvpampow.de

  • Pampow unterliegt beim Spitzenreiter-


    Fehlentscheidung leitet 0:2-Niederlage ein


    Der MSV Pampow muss die Spitzengruppe der Verbandsliga weiter ziehen
    lassen. Mit dem 0:2 beim Sievershäger SV ist das Vorstoßen auf einen der
    drei ersten Plätze jetzt in weite Ferne gerückt. Schon unter Woche
    hatte es keine guten Vorzeichen für die Partie beim Tabellenersten
    gegeben.


    Kompletter Spielbericht unter:
    www.msvpampow.de

  • Pokalkrimi endet ohne Happy End - Bentwisch gewinnt im Elfmeterschießen 6:5 (2:2)


    Am Mittwochabend herrschte am Pampower Gartenweg kurz vor 22 Uhr "Ausnahmezustand". Gerade hatte Michael Krischkowski seinen MSV mit einem Tor in der Nachspielzeit in die Verlängerung gebracht. Hunderte Zuschauer lagen sich bei dem Pokalkrimi gegen den FSV Bentwisch schon freudetrunken in den Armen.


    Kompletter Bericht und Bilder zum Spiel unter:
    www.msvpampow.de

  • Leerer Kopf und schwere Beine-


    Pampow verliert Liga-Heimspiel gegen Anklam mit 0:5


    "Diese Niederlage kann man zwar erklären, aber nicht entschuldigen", so MSV-Coach Mario Kuska nach dem 0:5-Debakel am Sonnabend im Heimspiel gegen Anklam. Fast widerstandslos hatte sich die Truppe nach dem bitteren Pokalaus am Mittwoch drei Tage später den Gästen aus dem Osten des Landes ergeben.


    Kompletter Spielbericht und weitere Bilder unter:
    www.msvpampow.de

  • MSV Pampow besiegt Greif-Reserve aus Torgelow mit 5:0


    "Es war der richtige Gegner zum richtigen Zeitpunkt", konstatierten due MSV-Coaches Mario Kuska und Björn
    Hecht nach dem 5:0 gegen den Torgelower SV Greif II. Nach dem Pokal-Aus
    gegen Bentwisch und dem darauffolgenden desaströsen 0:5 gegen Anklam
    stand Wiedergutmachung auf dem Plan der MSV-Piraten.


    Kompletter Bericht und weitere Bilder unter:
    www.msvpampow.de

  • Pampow siegt bei FCN-Reserve- 2:1-Erfolg in Neubrandenburg


    Erleichterung stand den Pampower Fußballern am Samstagnachmittag nach der Partie beim 1. FC Neubrandenburg II ins Gesicht geschrieben. Nach einer gefühlten Ewigkeit gelang dem Team vom Trainerduo Kuska/Hecht mal wieder ein voller Erfolg auf fremdem Platz.


    Kompletter Spielbericht und weitere Bilder unter:
    www.msvpampow.de

  • Starker Auftritt am Vatertag- Pampow besiegt Bentwisch verdient mit 2:0


    In der Verbandsliga geht die Saison so langsam dem Ende entgegen. In vier Wochen stehen dann auch die Absteiger fest. Der Aufsteiger hingegen ist schon jetzt klar. Mit dem FC Schönberg geht das Team aus dem Spitzentrio in die Oberliga, das als einziges für die nächst höhere Liga die Unterlagen eingereicht hat.


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  • Nicht mehr als ein Pflichtsieg beim Letzten- Pampow gewinnt in Bützow mit 2:1


    Kurz vor der Partie gegen den MSV Pampow und ihren ehemaligen Trainer Mario Kuska überschlugen sich in Bützow die Ereignisse. Am späten Abend vor dem Spiel wurde der bereits zweite Coach beim derzeitigen Tabellenletzten entlassen.


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    www.msvpampow.de

  • Zur Pause waren alle Messen gesungen


    Verbandsligaspieltag in Pampow sind auch weiter Tage mit Festtagsstimmung. Dieses Mal bekam es der stark abstiegsbedrohte Greifswalder SV zu spüren. Mit argen Personalproblemen hatte der MSV zu kämpfen, aber davon war auf dem Platz wenig zu spüren.


    Kompletter Spielbericht und weitere Bilder unter:
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  • Herzschlagfinale beim Sieg im letzten Heimspiel- Pampow bezwingt den Rostocker FC mit 2:1


    Für attraktive Heimspiele ist der MSV Pampow in der Verbandsliga bekannt. Am Sonntag kam gegen den Rostocker FC eine weitere Episode in dieser Serie hinzu. Erst kurz vor dem Abpfiff ließen die Piraten ihre Anhänger ausgelassen jubeln.


    Kompletter Spielbericht und weitere Bilder unter:
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  • Saisonausklang des MSV Pampow verdorben- FCE erringt Derbysieg und Klassenerhalt



    Es war angerichtet: Am 30. Spieltag der Verbandsliga
    Mecklenburg-Vorpommerns war es mal wieder Derbyzeit. Der FC Eintracht
    Schwerin, künftig unter dem neuen Namen
    FC Mecklenburg Schwerin spielend, erwartete um 15 Uhr den MSV Pampow.
    Knapp 350 zahlende Zuschauer wollten bei dem Spektakel nicht fehlen bei
    bestem Wetter.


    Kompletter Spielbericht unter:
    www.msvpampow.de